7 Menschen beichten, was sie früher mit ihren Barbies gemacht haben
Come on, Barbie, let's go party!
Und, was habt ihr so mit euren Barbie-Puppen angestellt, wenn eure Eltern gerade nicht in der Nähe waren? Habt ihr eure Friseur-Kenntnisse erprobt, nachgeschaut, was Ken unter der Hose hat oder anderweitig „Aufklärungsunterricht“ betrieben? Schämt euch nicht, denn ihr seid nicht allein! Die folgenden Reddit-User haben es mit ihren Barbie Puppen genauso krachen lassen wie ihr – und sind dabei vielleicht sogar noch um einiges weiter gegangen, wie du in unserer Galerie liest:
#1: Auch Barbies wollen ihren Spaß
"Meine Barbies und Kens haben es so oft miteinander getrieben ... Aus heutiger Sicht ist das etwas verstörend."
[ConnieC60 via reddit]
#2: Barbie goes Goth
"Ich habe meinen Puppen mit dem Kugelschreiber schwarzen Lidschatten und schwarze Lippen gemalt, ihre Haare abgeschnitten und ihnen die Köpfe abgerissen. Manchmal habe ich ihnen Nadeln durch den Kopf gesteckt. Ich habe meine Puppen total misshandelt, aber aus irgendeinem Grund bekam ich immer wieder neue. [...]"
[Toodrunktocare_ via reddit]
#3: I'm a Barbie Girl in a Barbie World
"Meine Barbies hatten eine Art eigenes Universum, in dem sie komplexe Beziehungen untereinander auslebten. Ich nahm auch die Action Figuren meines Bruders dazu und ließ sie meine Barbie Puppen daten und in deren Welt eintauchen, um der Situation etwas mehr Würze zu geben!"
[Unbekannt via reddit]
#4: Wieso Zoowärterinnen?
"Meine Barbies gingen shoppen und tanzen und übernachteten bei ihren Lovern. Die meisten waren Künstlerinnen, professionelle Sportlerinnen oder Zoowärterinnen. Die eine Barbie, die verheiratet war, moderierte eine Kochshow. Ich war ein merkwürdiges Kind."
[rawrbunny via reddit]
#5: Schöne neue Welt?
"[...] Meine Puppen hatten mit realen Problemen wie Fehlgeburten (da meine Mama mir für meine "schwangere" Barbie kein Baby kaufen wollte), Rassismus und ungleichen Machtverhältnissen zu kämpfen – obwohl ich das als Kind noch nicht so durchblickte. Es gab außerdem Schönheitswettbewerbe und Übernachtungsparties und Streits um Typen. Sie bestiegen einige Berge (in Mamas Garten) und waren Bungee springen (mit einem Gummiband die Treppen runter). [...] Es war eine komplexe Welt, die ich da geschaffen hatte, auch wenn ich nicht verstand, was ich da genau tat."
[toomanyblocks via reddit]
#6: Schock – Diesen Trick hassen konservative Eltern!
"Ich hatte keinen Ken, weil meine Eltern nicht wollten, dass ich eine männliche Puppe besitze. Also schnitt ich einigen meiner Barbies die Haare ab und ließ sie es mit den anderen Puppen treiben."
[sowhat-whocares via reddit]
#7: Achtung, zum Schluss wird es noch mal kompliziert – aber witzig!
"Meine Freundinnen und ich entwarfen komplexe Plots und Figuren – manchmal dauerten diese Stories wochenlang an. Jede von uns spielte jeweils mindestens fünf Puppen, jede mit einem einzigartigen Charakter und Background. Die Geschichten waren immer mega dramatisch und glichen einer Soap-Opera. Es gab auch immer wiederkehrende Figuren: Zum Beispiel das nervige Dummchen, das immer zu gewinnen scheint und sich den Hauptfiguren in den Weg stellt. Oder den Clown. Und natürlich die beiden Mini-Puppen, bei der wir eine auf den Kopf der anderen stellten und sie in einen Trenchcoat hüllten, damit sie wie eine normale Barbie aussieht. [...]"
[Audgy via reddit]