Fabio Knez' Familienbeichte: Nun reagieren seine Eltern
Fabio Knez zeigte sich zuletzt im Dschungelcamp von seiner emotionalen Seite. Er erzählt über die Situation mit seinem Vater. Der meldet sich nun zu Wort.
Im australischen Dschungel wird nun auch der Spaßvogel Fabio Knez von seinen Emotionen überwältigt. Gegenüber seinen Mitcamper*innen gesteht er, dass die Beziehung zu seinem Vater Mario eher distanziert ist. Insbesondere die drei besonderen Worte, die jedes Kind gerne von seinen Eltern hören möchte, hat er von ihm leider nur ganz selten vernommen. An Tag zwölf im Dschungelcamp wird es dann aber besonders gefühlvoll: Die verbliebenen Kandidat*innen erhalten Briefe von ihren Liebsten, was auch den sonst so lockeren Fabio extrem mitnimmt. Auch sein Vater Mario reagiert gegenüber RTL auf die Situation und erklärt seine Sichtweise auf die Geschehnisse.
Der Vater von Fabio Knez äußert sich erstmals zu der Beziehung zu seinem Sohn
„Er ist eben ein anderer Typ, nicht so sentimental wie meine Mutter. Weil er den Umgang mit mir auch nicht so konnte“, gesteht er im Dschungelcamp. Von seiner Mutter habe er extrem viel Zuneigung bekommen. Das bestätigt Mama Silvia auch im Interview mit RTL: „Ich war und bin die Löwenmama. Ich habe immer alles aufgefangen und mich um den kleinen Fabio gekümmert, damit es ihm gut geht.“ Fabio könne sich selbst nicht erklären, wieso das bei seinem Vater eher Mangelware war. Auch sein Vater Mario äußert sich nun dazu: „Er hat schon recht, ich habe zwar immer alles für ihn gemacht. Nur ich habe nie gesagt, dass ich zufrieden bin“, gibt er zu.
Fabio Knez bekommt im Dschungelcamp emotionalen Brief von Vater
Fabio erhält nun aber nicht nur einen Brief von seiner Partnerin Darya, die ihm darin bereits den Dschungelcamp-Sieg prophezeit, sondern auch ein für ihn sehr emotionaler Brief von seinem Vater ist dabei. Nun kann der Staubsaugervertreter endlich aufatmen und auch die ein oder andere Träne ist in seinen Augen zu sehen, denn sein Vater schreibt ihm die Worte, auf die er so sehnlichst gewartet hat, schwarz auf weiß: „Ich habe dich immer geliebt.“ Später im Einzelinterview geht Fabio noch etwas tiefer: „Er hat es halt nie so richtig gesagt, dass er stolz auf mich ist oder mich liebt. Umso schöner, es jetzt zu lesen.“
Die Worte von Fabios Vater Mario hängen ihm nach
Auch kurze Zeit später ist der Brief von Fabio Knez‘ Vater Mario definitiv noch nicht verdaut. Er kann seinen Augen wohl immernoch nicht so ganz trauen. Im Dschungeltelefon äußert er sich erneut zu den Worten seines Vaters und stellt klar: „Mein Vater ist ein harter Hund, aber das, was er geschrieben hat, muss er mir noch ins Gesicht sagen. Der Brief allein zählt nicht! Aber Briefe sind schon viel schöner. Ich verschicke jetzt mehr. Ich habe mein Leben lang noch keinen verschickt, aber jetzt verschicke ich einen oder zwei!“
Auch Silvia, die Mutter von Fabio Knez meldet sich
Zu seiner Mutter hatte Fabio Knez, anders als zu seinem Vater, immer ein gutes Verhältnis. Seine Mutter redet von ihm in den höchsten Tönen. Sie selbst sagt, sie habe viel für ihn getan und wollte immer, dass es ihm gut geht: „Ich war und bin die Löwenmama. Ich habe immer alles aufgefangen und mich um den kleinen Fabio gekümmert, damit es ihm gut geht.“ Sie fährt fort: „Er würde auch hier jemandem über die Straße helfen oder eine Tasche tragen oder sonst was.“ Vorallem wurde das in der aktuellen Staffel deutlich, als Fabio sich im Camp um Senior-Buddy Heinz Hoenig kümmerte. Er reichte ihm nicht nur das Wasser, sondern auch die Hand, wenn es durch die Tiefen des Dschungel-Dickichts ging.