März News: Das Beste aus der Welt der Filme, Serien und Nostalgie

Ganz ehrlich das Leben heute besteht viel aus Serien und Filme und daran ist nichts schlechtes, um so interessanter sind die besten News aus dem März:

Die Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“ ist bis heute ein Meisterwerk.
Quelle: IMAGO / Allstar

Durch verschiedene Streaming Dienste nehmen Filme und Serien einen wichtigen Platz in unserer Freizeit ein und wir lieben das. Tatsächlich können wir für unseren Teil auch die genug über kleine Details, Fakten, Filmfehler und vieles mehr bekommen. Genauso geht es uns mit News zu verschiedenen Produktionen, Dreharbeiten, Ankündigungen oder Themen aus dem Nostalgiebereich Apropos Nostalgie: Wenn du an Fantasy-Filme denkst, welche Streifen fallen dir sofort ein? Vermutlich die „Harry Potter“ Filme . Und was noch? Exakt, die „Der Herr der Ringe“-Filme. Und zu diesem riesigen Meisterwerk gibt es tatsächlich im März ziemlich überraschende News, die wohl für viele offene Münder sorgen: 

Die Welt von „Herr der Ringe“ ist noch lange nicht aus erzählt.
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#1 Weitere „Der Herr der Ringe“-Filme geplant

Dass es aus „Mittelerde“ und dem „Der Herr der Ringe“-Universum noch viel zu erzählen gibt, ist wohl nicht nur den Menschen klar, die sich mit Tolkiens Büchern auseinander gesetzt haben. Auch in der Amazon Prime Serie „Die Ringe der Macht“ konnten wir schon einen anderen Teil der Historie und der Welt entdecken. Auch wenn die Serie ein zwiegespaltenes Publikum hat, ist mit Tolkiens Fantasy-Welt noch lange nicht Schluss. Warner Bros hat nämlich bekannt gegeben, dass es weitere Filme aus dem Franchise geben wird, die auf Leinwand kommen werden. Über die Handlung, das Zeitalter oder die Figuren ist leider noch nichts genaues bekannt. Außer, dass Warner Bros mit Peter Jackson, also dem Macher der Gefährten-Trilogie, im Gespräch ist. Ob er wirklich mit an Bord ist, ist noch nicht bestätigt, aber feststeht, dass es keine Neuverfilmung, der bisher verfilmten Geschichte wird, sondern eine neue Geschichte aus der großen Tolkien-Welt erzählt wird. Im Internet wird aber über 5 Spin-Offs heiß diskutiert: Stimme ab, welches du am interessantesten finden würdest:

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#2 Queen Charlotte: A Bridgerton Story

Fans der „Bridgerton“-Reihe werden entzückt sein: Denn der erste Trailer zum Spin-Off der beliebten Netflix-Serie ist raus! „Queen Charlotte: A Bridgerton Story“ wird am 4. Mai 2023 auf Netflix verfügbar sein und erzählt die Geschichte der jungen Königin Charlotte und ihr Leben am Londoner Hof. Natürlich gibt es wieder ganz viel Romantik, denn dort lernt sie auch King George kennen und lieben – und das alles vor ihrem Aufstieg zur Monarchin. Aber nicht nur die jüngere Version von Charlotte lernen wir kennen; wir machen außerdem Bekanntschaft mit Lady Agatha Danbury, die Mentorin von Simon Basset in ihren 20ern. Verkörpert werden die Figuren von India Ria Amarteifio, die als Kinderschauspielerin bekannt wurde und Corey Mylchreest, den so mancher vielleicht bereits aus der Netflix-Serie „The Sandman“ kennen könnte. Der neue Trailer klingt zumindest ziemlich vielversprechend!

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Welches Spin-off würde dich am meisten interessieren? 

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#3 Felix Lobrechts Besteller-Roman „Sonne und Beton" kommt in die Kinos

Bereits Ende vergangenen Jahres machte Comedian Felix Lobrecht in seinem Podcast „Gemischtes Hack" fleißig Werbung für den 2. März. Denn an dem Tag kommt die Verfilmung seines Romans „Sonne und Beton" endlich in die Kinos. Schon im Vorfeld erlangte der Streifen besondere Aufmerksamkeit. Denn die Weltpremiere feierte das Filmteam auf der Berlinale. Im Rahmen des Filmfestivals wurde die Produktion über vier Freunde aus dem Berliner Bezirk Gropiusstadt, die in eine Schule einbrechen, um Computer zu stehlen, in der JVA Plötzensee gezeigt. Der mediale Trubel ist groß. Aber nicht nur für Felix Lobrecht, der in Gropiusstadt aufgewachsen ist und in seinem Buch und dem Film autobiografisch inspirierte Ereignisse verarbeitet, ist das Premierenfieber ziemlich aufregend. Für die vier Jugenddarsteller ist das Blitzlichtgewitter nämlich absolutes Neuland. Denn sie standen für den Kinofilm erstmals vor einer Kamera. „Für mich ist es richtig geil, das hier zu erleben. Deswegen ist mein Berufswunsch jetzt auf jeden Fall Schauspieler", erzählt uns beispielsweise Rafael Luis Klein-Heßling während der Premiere in den Gropiuspassagen. Noch mehr Eindrücke und Statements von der Premiere findest du in unserem Video! Denn wir waren live für euch vor Ort, um mit den Stars der Buchverfilmung zu sprechen.

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#4 Peter Pan als Realverfilmung 

Bei Disney hat die Ära der Realverfilmungen schon längst begonnen und wir wissen schon eine Weile, dass es ebenfalls eine Verfilmung mit echten Schauspieler*innen von „Peter Pan“ geben soll. Und da ist endlich der Trailer zu „Peter Pan & Wendy“. Er wirkt fast ein wenig düster und einige kleine Details erfreuen viele Fans: Die „verlorenen Jungen (Lost Boys)“ sind nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen sind dabei; Tinker Bell wird von Yara Shahidi gespielt, dessen Wurzeln iranisch-afroamerikanisch sind. Außerdem hätten wir Captain Hook fast nicht erkannt! Guck dir die Augen nochmal ganz genau an! Ja, das ist Jude Law! Wendy wird von Ever Anderson gespielt, die wir kurz schon in „Resident Evil: The Final Chapter“ und vor allem als junge „Natasha Romanoff“ in „Black Widow“ gesehen haben. Der Peter Pan Darsteller heißt Alexander Molony und feiert in der Disney Rolle sein Filmdebüt. 

Ab dem 28. April ist die Neuverfilmung auf Disney+ zu sehen! 

Das Buch „Der Schwarm" von Frank Schätzing wurde verfilmt
Quelle: IMAGO / teutopress, IMAGO / Manngold

#5 Frank Schätzings „Der Schwarm“ wurde verfilmt

Na, wem sagt der Titel etwas? Nicht jeder kennt den Bestseller von Frank Schätzing heute noch, doch die Themen, die in dem Buch behandelt werden, sind so aktuell wie nie – jetzt wurde das Buch zu einer Serie verfilmt, die im ZDF läuft. Doch um was genau geht es nochmal? 

„Der Schwarm" von Frank Schätzing ist ein packender ökologischer Thriller, der die Bedrohung der Menschheit durch das Ökosystem und die Folgen ihrer eigenen Handlungen aufzeigt. Die Geschichte handelt von einer globalen Bedrohung, die von einer intelligenten Lebensform aus dem Meer ausgeht, und einer Gruppe von Wissenschaftlern und Umweltschützern, die versuchen, die Menschheit vor dem drohenden Untergang zu retten. Das Buch bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch eine Botschaft über die Wichtigkeit des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.

Der Autor kritisierte einiges an der Show.
Quelle: IMAGO / Eventpress

Der Autor selbst übt große Kritik an der Serie

Das ZDF hat 40 Millionen Euro in die aufwendigste deutsche TV-Produktion aller Zeiten, "Der Schwarm", investiert. Frank Schätzing, Autor des Buches, ist nicht begeistert von der neuen Serie. Obwohl er die Special-Effects und die Musik lobt, ist er enttäuscht von der Umsetzung der Handlung. Er denkt, dass die Serie nicht das volle Potenzial des Buches ausschöpft und die globale Dimension der Bedrohung nicht richtig dargestellt wird. Er kritisiert auch, dass die Serie nicht genügend modernisiert wurde und einige Teile der Handlung ohne Erklärung hinzugefügt wurden. Das ZDF und der Showrunner der Serie haben sich gegenüber der Kritik verteidigt und erklärt, dass Veränderungen notwendig gewesen seien und Adaptionen immer in bestimmten Punkten von der Vorlage abweichen.

Einen erfolgreichen Start hatte die neue Serie des ZDF auf jeden Fall.
Quelle: IMAGO / Hoffmann

Die Quoten zum Serienauftakt können sich sehen lassen

Die erste Folge wurde innerhalb der ersten 36 Stunden über 703.000-mal aufgerufen, was ein vielversprechender Start ist, die beiden Nachfolgeepisoden etwa 507.000 und 397.000-mal. Die ersten drei Episoden sind bereits in der ZDF-Mediathek verfügbar und neue Folgen werden wöchentlich ausgestrahlt. Sogar die beliebte Serie „Der Bergdoktor“ wurde damit übertroffen – diese verabschiedet sich nach 16. Staffeln bis kommendes Jahr in eine wohlverdiente Pause. Wir sind gespannt, was die Serie noch für Überraschungen auf Lager hat.

Findest du, „Der Schwarm“ ist eine gute alternative für das abendliche Fernsehprogramm – oder bist du ein „Bergdoktor“-Ultra?

Dieter Bohlen ist der Topverdiener bei DSDS
Quelle: IMAGO / Panama Pictures

#6 „Deutschland sucht den Superstar“

Geben wir es offen zu, wir wollen doch alle immer gerne wissen, was die Stars und Sternchen für ihre TV-Auftritte bezahlt bekommen – wer bekommt am meisten und wer geht „leer“ aus? Bei „Deutschland sucht den Superstar“ sind neben Dieter Bohlen dieses Jahr auch Pietro Lombardi, Katja Krasavice und Sängerin Leony mit von der Partie. Wer verdient wohl am meisten? 

Der absolute Topverdiener ist natürlich Dieter Bohlen – also Urgestein des Formates soll er auch am meisten Gage einheimsen: Laut Bild bekommt der Produzent für die 19. Staffel sage und schreibe eine ganze Millionen Euro bezahlt. 

Wie sieht es bei seinen Co-Juror*innen aus? 

Wer verdient nach Dieter Bohlen am meisten in der Jury?
Quelle: IMAGO / Future Image

So viel wie Dieter Bohlen verdient bei „DSDS" keiner – doch wer belegt den 2., 3. und 4. Platz in der Gehaltsliste? 

Katja Krasavice belegt Platz 2.: Sie räumt ganze 800.000 Euro ab! Sie sorgt außerdem für viel Zündstoff in der aktuellen Staffel, besonders ihre Auseinandersetzungen mit Dieter Bohlen und Jill Lange dürften für viel Aufmerksamkeit gesorgt haben. Der Gewinner von 2011, Pietro Lombardi liegt mit seiner Bezahlung auf dem 3. Platz, wobei ein großer Unterschied zu Katja zu sehen ist: Er bekommt „nur“ 400.000 Euro. Den letzten Platz belegt Sängerin Leony mit 250.000 Euro. 

Findest du das eine faire Aufteilung? 

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Katja Krasavice kündigt neues Feature an!

„Leute, Oh mein Gott! Ich hab' sowas noch nie gemacht, aber ich werde es jetzt und hier in diesem Video tun. Und zwar geht's um Jill Lange“, eröffnet Katja Krasavice ihr neues TikTok-Video. So spricht Katja von der TV-Erfahrung, die Reality-Star Jill Lange bei DSDS machen musste. Damals wurde sie vor allem von Dieter Bohlen „so geslutshamed und so verletzt und beleidigt“, dass es nicht nur sie sondern auch "viele andere Frauen da draußen" getroffen hat. Diese Situation hat sie an sie selbst erinnert, da sie früher auch oft nicht ernst genommen und beleidigt wurde. Ihr neues Album „Ein Herz für alle Bitches“ ist daher eine Hommage an alle Frauen, die wissen sollen ,dass „sie alles machen können, was sie wollen.“ Deshalb bot sie Jill nun auch ein Feature auf ihrem neuen Album an. Und zwar im TikTok-Video. Jill hat dieses Video nicht nur direkt kommentiert, sondern auch noch ein Reaktions-Video dazu aufgenommen. „Oh mein Gott, Leute, ich glaub's gerade nicht. Ich kann's nicht fassen [...]. Und ähm ich sag mal ganz klar und deutlich 'ja' ich will, es ist eine riesengroße Ehre [...].“ Wir können also gespannt sein, welchen Song die beiden bald zusammen aufnehmen werden.

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#7 Chantiisbäck

Die „Fack ju Göhte“-Filmreihe bekommt einen vierten Teil, allerdings ganz anders als erwartet und vor allem ganz anders als die bisherigen Teile. Zur Erinnerung, bisher ging es um eine Chaosklasse einer Gesamtschule, die gemeinsam mit, nennen wir ihn mal, einem außergewöhnlichen Lehrer den Schulalltag, eine Klassenfahrt und vieles mehr erlebt. In der Klasse fallen vor allem Chantal, Danger, Zeynep, Burak und Laura auf. Sie verkörpern einige Klischees, die es in einer solchen Chaosklasse geben könnte und machen die Filme herrlich nahbar und amüsant. Publikumsliebling ist vor allem Chantal, gespielt von Jella Haase. Und genau sie hat jetzt für den 4. Teil eine besondere Ankündigung:

Die Rolle der Chantal bekommt ihren eigenen Film.
Quelle: Instagram / Story Screenshot / jella_h

Es war einmal ... die krasseste Prinzessin ever

Mit dem Satz „Chantal, heul leise“ wurde sie Deutschland weiter schon im ersten „Fack ju Göhte“ Teil ein Star. Sie mag vielleicht nicht immer wie die intelligenteste im ganzen Land wirken, aber wie groß ihr Herz ist, bewies sie in den Teilen einige Male! Deshalb freut es viele, dass sie als Publikumsliebling ihren eigenen Spin-off-Teil bekommt. Heißen wird der Film „Chantal im Märchenland“. Ungewollt gelangt Chantal wohl ins Märchenland und kämpft gegen Hexen und tyrannische Zauberer, dabei wäre es wohl nicht Chantal, wenn sie nicht mit typischen Märchenklischees ordentlich aufräumen würde und natürlich darf auch ihre beste Freundin Zeynep nicht fehlen. 

Jimmy Kimmel machte einen Witz über den champagnerfarbenen Teppich bei den Oscars 2023.
Quelle: IMAGO / ZUMA Wire

#8 Oscars 2023: Kein roter Teppich

Es ist das Event, auf das viele Filmfans gewartet haben: die 95. Oscarverleihung. Im vergangenen Jahr sorgte Will Smith für einen großen Eklat, indem er während der Verleihung aufstand und Moderator Chris Rock eine Ohrfeige verpasste, nachdem dieser einen Witz auf Kosten von Jada Pinket Smith, der Frau von Will Smith gemacht hatte. Anstatt eines roten Teppichs gab es in diesem Jahr einen champagnerfarbenen Teppich. Warum die Wahl auf diesen Farbton fiel, ist unklar. Dennoch ließ es sich Jimmy Kimmel, der diesjährige Moderator der Academy Awards, nicht nehmen, einen passenden Witz zu droppen. „Die Leute haben gefragt: 'Wird es dieses Jahr Ärger geben? Aber wenn doch, dann zeigt die Entscheidung für einen beige- bzw. champagnerfarbenen statt eines roten Teppichs, wie zuversichtlich wir sind, dass kein Blut vergossen wird", erklärte er den Journalist*innen im Vorfeld. Darüber kann man doch wirklich schmunzeln. 

Eine Sache sorgte allerdings für einen ziemlich großen Aufreger:

John Travolta brach bei seiner „In Memorian"-Anmoderation in Tränen aus.
Quelle: IMAGO / Picturelux

Wichtige Stars bei der „In Memorian"-Präsentation vergessen

Während die Oscarnacht für viele Stars ein Grund zum Feiern ist, gibt es ein Segment, bei dem alle Anwesenden im Dolby Theatre und vor dem Fernseher ziemlich emotional werden: die Ehrung der verstorbenen Stars aus dem Filmgeschäft. In diesem Jahr moderierte John Travolta den Programmpunkt an und verkündete unter Tränen: „Sie haben uns zum Lächeln gebracht und sind zu lieben Freunden geworden, denen wir immer hoffnungslos ergeben sein werden." Die Anspielung darauf galt ganz klar seiner verstorbenen Kollegin und Freundin Olivia Newton-John. Während die Videomontage abgespielt wurde, spielte Lenny Kravitz den Song „Calling All Angels“. Bei dem Segment wird viel wert darauf gelegt, alle verstorbenen Schauspieler*innen und Filmemacher*innen ein letztes Mal für ihre Arbeit zu loben. Doch in diesem Jahr sorgte diese Kategorie für erhitzte Gemüter. Denn es wurden eine Vielzahl an verstorbenen Stars vergessen. Darunter zählen Anne Heche, Paul Sorvino, Leslie Jordan, Gilbert Gottfried, Tom Sizemore, Cindy Williams und auch Charlbi Dean, die in dem Film „Triangle of Sadness" zu sehen war. Auf Social Media zeigten sich die Zuschauer*innen erbost darüber. Wie das passieren konnte, ist wirklich fraglich ...

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#9 Zuwachs bei der „Sesamstraße"

„Herzlich Willkommen Elin“ verkünden die Macher der „Sesamstraße" auf Instagram. Zum Glück wissen wir inzwischen, dass Repräsentation wichtig ist. Umso mehr freuen wir uns, dass Elin der erste Charakter der „Sesamstraße" ist, der im Rollstuhl sitzt.  Besonders für Kinder und junge Menschen ist es wichtig, sich präsentiert und somit gesehen zu fühlen. Kinder und Jugendliche identifizieren sich mit Figuren aus Filmen, Serien, Büchern und Spielen. Wenn man dabei allerdings das Gefühl hat, dass nur der gleiche Typ Mensch, Charakter, Alter oder Geschlecht repräsentiert wird, kann man sich ausgegrenzt und verloren fühlen. Hoffentlich hilft Elin einigen Kindern sich in der Welt gesehen zu fühlen. Charakterlich wird Elin als ein bisschen ungeduldig beschrieben, wenn ihre Pläne nicht klappen. Außerdem hat sie ein großes Interesse an Technik und Zahlen. Sie bastelt gern, ist mutig und selbstbewusst. 

Bud Spencer und Terence Hill wurden mit ihren Westernparadoien weltebrühmt.
Quelle: IMAGO / Granata Images

#10 Terence Hill: Fortsetzung seines besten Films

Bud Spencer und Terence Hill waren ein ungleiches Duo, aber sagenhaft erfolgreich. Ihr bekanntester Film ist „Vier Fäuste für ein Halleluja“, ausgerechnet von diesem Film soll es eine Fortsetzung geben und zwar 52 Jahre später, wie Terence Hill kürzlich verriet. Leider verstarb Bud Spencer im Jahr 2016 und trotzdem möchte sein Buddy Terence Hill die Fortsetzung drehen. Im Original spielt Terence Hill übrigens die Rolle „Trinity“, während sie in den deutschen Synchronisationen „Joe“ heißt. Bis heute laufen die Filme immer wieder im deutschen Fernsehen und erzielen großartige Quoten. Auch wenn Terence Hills neueren Filme nicht ganz an den Erfolg anknüpfen können, bleibt zu hoffen, dass die Fortsetzung mit den originalen mithalten kann. Heißen soll der Film „Trinity, die Nonne und der Revolver“. 

Worum geht es?

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Trinity, die Nonne und der Revolver

Terence Hill ist sich sicher, dass auch das deutsche Publikum spätestens dann, wenn er sich auf seine berühmte Pritsche legt, versteht, dass es eine Fortsetzung der berühmten Westernparodien wird, auch wenn sie ihn unter dem Namen „Joe“ kennen. In dem neuen Teil kommt eine Nonne Rosa Maria Segale vor, die es tatsächlich gegeben hat und die im späten 19. Jahrhundert von Italien in den Wilden Westen der USA auswanderte und dort auf den echten Billy the Kid traf. Dementsprechend wird auch dieser ikonische Revolverheld vorkommen. Wer eben diesen verkörpert, ist wohl besonders spannend. Ob der Film eher in den melancholischen Stil von „Mein Name ist Somebody“ oder in den „Buddy, hau drauf“-Humor der alten Klassiker passen wird, erwarten wir ebenfalls mit großer Neugierde. 

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#11 „Let's Dance": Partnertausch in Show 6

Man könnte meinen, dass die 16. Staffel von „Let's Dance" vom tänzerischen Niveau her jetzt schon die Beste aller Zeiten ist. Vielleicht könnte sich das aber innerhalb einer Show ändern. Denn in Show 6 wird es etwas geben, was es in der Tanzshow bisher noch nie gegeben hat. Kurz vor der Entscheidung in der 5. Folge verkündete Moderatorin Victoria Swarowski folgende Überraschung: „Nächste Woche gibt es zum allerersten Mal in der 'Let's Dance'-Geschichte einen Partnerswitch. Das heißt: Alle neun Paare, die weiterkommen, werden voneinander getrennt. Jeder Promi bekommt einen neuen Profi an die Seite und andersrum natürlich auch." Es fuhr nicht nur ein Raunen durch das Studio, sondern die Promis und ihre Tanzprofis konnten sich ihre entsetzten Blicke nicht verkneifen. Da brachte auch die Zusatzinfo nicht, dass die Neuerung nur für eine Show lang gilt. 

Die Fans scheinen nicht sonderlich begeistert von der RTL-Idee zu sein. Auf Social Media wurde direkt nach der Show wild darüber diskutiert, inwiefern der Partnertausch Sinn ergebe. Vor allem fragen sie sich, wie das Ausscheidungsprinzip dann läuft. Fliegt ein Promi mit seinem neuen Tanzprofi raus oder muss der sonstige Profi die Tanzschuhe an den Nagel hängen? Die Verwirrung wird sicherlich in den nächsten Tagen aufgeklärt werden. Das Publikum ist sich allerdings einig: Eigentlich dürfte niemand unter den Umständen aus der Tanzshow ausscheiden.

Nun wissen wir zumindest schon mal, wie die Paarkonstellation für Show 6 aussehen wird:

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Die Nachricht, dass es in der sechsten Show von „Let's Dance" einen Partnertausch geben wird, hat wie eine Bombe eingeschlagen. Auf Social Media wird noch immer heiß darüber diskutiert, inwiefern der einmalige Partnerswitch Sinn ergebe und wie sich das Ausscheidungsprinzip verhält. Allerdings wissen wir jetzt schon mal, welche Konstellationen es in der Show vor Ostern geben wird. Die neuen Paare wurden auf den Social-Media-Accounts von „Let's Dance" veröffentlicht. Während die Promis und die Tanzprofis während der vergangenen Liveshow noch ziemlich dramatisch über die neue Idee von RTL gewirkt haben, sehen die meistens ziemlich happy aus – nur eine nicht: Profitänzerin Patricija Ionel. Die tanzt anstatt mit Philipp Boy dieses Mal mit Ali Güngörmüş – und der hat bisher nicht so gut abgeschnitten. Da kann man nur gespannt sein, was der Partnertausch so bewirken wird.

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