35 peinliche Filmfehler, die du bestimmt noch nicht kennst

Man stelle sich vor, ein gesamtes Filmteam gibt sich richtig viel Mühe, einen guten Film zu drehen und erst danach finden sie peinlichen Filmfehler.

Im Film von James Bond gibt es einen peinlichen Filmfehler in der Szene mit den Diamanten.
Quelle: imago images / United Archives

Oh je, peinlicher geht's wohl nicht, wenn du erst einen Film rausbringst, von dem du denkst, er läuft bestimmt super gut und dann fallen dir die peinlichen Filmfehler erst auf. So erging es uns auch, als wir die hier entdeckt haben. Auf den nächsten Seiten erfährst du, wovon wir sprechen!

#1 „James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag“

Wer den Film gesehen hat, erinnert sich wohl noch gut an die Szene, in der sich "Jinx", die von Halle Berry gespielt wird, im Kampf am Bauch verletzt und stark blutet. Eine Verletzung, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf und schnell behandelt werden muss. Bestimmt hinterlässt es auch mindestens eine Narbe. Doch siehe da: Wenige Szenen später lässt Pierce Brosan ihr liebevoll Diamanten auf den Bauch rieseln - und der Bauch scheint frisch und komplett unverletzt zu sein. Logik? Spielt hier keine Rolle.

Kommen wir zum nächsten Filmfehler ...

Im Terminator war der Filmfehler mit der Nummer sehr peinlich.
Quelle: imago images / Mary Evans

#2 „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“

In „Terminator 3: Rise of the Machines" kehrt der Konflikt zwischen den Menschen und den Maschinen zurück. John Connor, der inzwischen ein junger Mann geworden ist, wird erneut von einem Terminator bedroht. Diesmal handelt es sich um den T-X, ein fortschrittliches weibliches Modell von Terminatoren, das darauf programmiert ist, sowohl Menschen als auch andere Maschinen zu eliminieren. Der T-X wird in die Gegenwart geschickt, um John Connor und auch andere wichtige Individuen zu töten, die eine Rolle in der zukünftigen Mensch-Maschine-Konfrontation spielen könnten.

Claire Danes und Nick Stahl haben als „John" und „Catherine" im 3. "Terminator"-Film ja eigentlich einen super Job gemacht! Doch etwas irritiert sind wir von der Szene, in der sie auf der Startbahn sind. Im Hintergrund ist an der Maschine die Flugzeugnummer N3035C zusehen. Doch wenige Augenblicke später steht da plötzlich N3973F. Fun Fact: Bei der Landung steht dann aber wieder die erste Nummer. Was denn nun?

Kommen wir zum nächsten Filmfehler ...

Der Würfel im Transformers Film sollte eigentlich ins Wohnzimmer fallen
Quelle: imago images / Prod.DB

#3 „Transformers - Die Rache“

Die Handlung von „Transformers: Die Rache" setzt zwei Jahre nach den Ereignissen des ersten Films ein. Sam Witwicky (gespielt von Shia LaBeouf) ist inzwischen aufs College gegangen und versucht, ein normales Leben zu führen. Doch bald wird er erneut in den Konflikt zwischen den Autobots und Decepticons hineingezogen. Er entdeckt einen seltsamen Splitter des Allspark, der ihm unbewusst Informationen über die Lage von Energon, einer lebenswichtigen Energiequelle für die Transformers, vermittelt.

Der Decepticon-Anführer Megatron wird wiederbelebt und plant, mithilfe eines mächtigen Artefakts namens „Harmonie der Energon" die Energon-Quellen zu finden und zu nutzen, um seine Armee zu stärken und die Erde zu erobern. Die Autobots unter der Führung von Optimus Prime versuchen, Megatron und die Decepticons aufzuhalten und die Welt vor der Zerstörung zu bewahren.

Erinnerst du dich noch an die Szene, in der „Sam" einen silbernen Würfel auf seinen Zimmerboden fallen lässt? Der Effekt war einfach nur genial, wie der Würfel ein Loch durch das Zimmer brennt und dann in der Küche landet. Doch wenn wir uns die vorherigen Szenen alle genauer anschauen, stellen wir fest, dass der Würfel eigentlich im Wohnzimmer landen müsste, denn Sams Zimmer ist genau darüber. Seltsam.

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#4 „Pretty Woman"

„Pretty Woman" ist eine romantische Komödie aus dem Jahr 1990, die von Garry Marshall inszeniert wurde. Der Film ist bekannt für seine Liebesgeschichte zwischen einer Prostituierten und einem wohlhabenden Geschäftsmann.

Der reiche Geschäftsmann Edward Lewis (gespielt von Richard Gere) ist in Los Angeles für Geschäftsangelegenheiten und verfährt sich in einem unbekannten Teil der Stadt. Er bittet die Prostituierte Vivian Ward (gespielt von Julia Roberts) um Wegbeschreibung. Vivian erklärt sich bereit, ihm den Weg zu zeigen, und Edward bietet ihr an, sie für ihre Zeit zu bezahlen.

Als Edward Schwierigkeiten hat, sich in der luxuriösen Hotellandschaft von Beverly Hills zurechtzufinden, bietet er Vivian an, die Woche mit ihm zu verbringen und für ihre Dienste zu bezahlen. Zunächst zögert sie, stimmt jedoch zu und wird von Edward in eine Welt des Luxus und der Raffinesse eingeführt. Edward und Vivian verbringen viel Zeit miteinander, lernen sich kennen und verlieben sich allmählich.

Und auch, wenn wir den Film lieben: Hier kommt der schlimme Filmfehler, den du auch im Video ansehen kannst: Beim Essen gab es wohl einen Schnittfehler. Da bekommt man doch gleich Lust auf ein Croissant... ah ne... einen Pancake. Ach, einfach beides so wie Julia Roberts alias „Vivian" das macht - auch wenn wir nicht wissen, wie sie das macht. 

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Es ist peinlich, wie die Lampe bei Spider Man wie durch Magie geheilt wird
Quelle: imago images / Mary Evans

#5 „Spider Man“

Der Spider-Man-Film von 2002, einfach "Spider-Man" genannt, ist der erste Film der Spider-Man-Trilogie, die von Sam Raimi inszeniert wurde. Der Film erzählt die Ursprungsgeschichte von Spider-Man, einem der beliebtesten Superhelden des Marvel-Universums. Der Film konzentriert sich auf die Geschichte von Peter Parker (gespielt von Tobey Maguire), einem schüchternen und etwas unbeholfenen High-School-Schüler, der von einem genetisch veränderten Spinnenbiss gebissen wird. Dies verleiht ihm außergewöhnliche Fähigkeiten, darunter übermenschliche Stärke, Geschwindigkeit, Agilität und die Fähigkeit, Wände zu erklimmen.

Als „Peter Parker" seine neuen Kräfte testet, probiert er das an allem Möglichen aus. Zum Beispiel in seinem Zimmer, als er eine Lampe an der Wand zerschmettert. Seine Tante May will nach dem Krach sofort schauen, ob es Peter gut geht, stürmt in sein Zimmer - und die Lampe ist wieder heile. Magie?

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#6 „Fluch der Karibik“ – Teil 1

„Fluch der Karibik" ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 2003 und der erste Film einer erfolgreichen Filmreihe. Der Film wurde von Gore Verbinski inszeniert und basiert lose auf der gleichnamigen Themenpark-Attraktion in den Disney Parks.

Die Handlung dreht sich um Captain Jack Sparrow (gespielt von Johnny Depp), einen exzentrischen und eigensinnigen Piraten, der auf der Suche nach seinem gestohlenen Schiff, der Black Pearl, ist. Gleichzeitig versucht er, seinen Ruf wiederherzustellen, den er aufgrund seines chaotischen Verhaltens verloren hat.

Im ersten Film der Reihe gab es direkt einen peinlichen Kostümfehler. Bei der Szene auf dem Schiff, die @filmfehler_ zeigt, ist im Hintergrund ein Mann zu sehen, der nicht nur einen Cowboyhut trägt, sondern auch noch ein normales T-Shirt und eine Sonnenbrille. Falsches Zeitalter?

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Johnny Depp als Captain Jack Sparrow im ersten "Fluch der Karibik"-Teil
Quelle: IMAGO / Ronald Grant

#7 „Fluch der Karibik“

Und das war es noch nicht mit „Fluch der Karibik“ und unangenehmen Filmfehlern: Im ersten Teil des Hollywood-Blockbusters hat sich jedoch nicht nur ein einzelner Fehler eingeschlichen. In einer lustigen Szene steuert Jack Sparrow sein untergehendes Schiff auf einen Hafen zu und schafft es im letzten Moment noch, seinen Fuß auf das rettende Dock zu setzen.

Was jedoch den wenigsten aufgefallen ist: Der Piratenkapitän holt schwungvoll mit dem rechten Bein aus - nur um dann mit dem linken Bein auf dem Steg zu landen. Da ist wohl ein Schritt im Schnitt verloren gegangen! Denn rein anatomisch wäre das wohl nicht möglich gewesen.

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Edward glitzert am Ende von Twilight nicht, was ein peinlicher Filmfehler ist
Quelle: imago images / ZUMA Press

#8 „Eclipse - Biss zum Abendrot“

Die „Twilight"-Filmreihe basiert auf der gleichnamigen Buchreihe von Stephenie Meyer und umfasst fünf Filme, die zwischen 2008 und 2012 veröffentlicht wurden. Die Handlung der Filme dreht sich um die Liebesgeschichte zwischen einer gewöhnlichen jungen Frau und einem Vampir. Hier zerfallen Vampire nicht zu staub, wenn sie Sonnenlicht abbekommen. Nein, sie fangen an zu glitzern!

Es ist die romantischste Szene der Filmreihe, bei der am Ende des dritten Films „Eclipse - Biss zum Abendrot“ Edward und Bella nebeneinander auf der idyllischen Blumenwiese liegen. In der prallen Sonne. Mitten am Tag. Und Edward glitzert nicht! Was soll das denn?!

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Beim Gladiator Film ist es peinlich, wenn die Glasflasche auftaucht
Quelle: imago images / Prod.DB

#9 „Gladiator“

„Gladiator" ist ein Historienepos aus dem Jahr 2000, das von Ridley Scott inszeniert wurde. Der Film spielt im antiken Rom und erzählt die Geschichte eines römischen Generals, der nach Verrat und persönlichem Verlust zum Gladiator wird und um Rache kämpft.

Der Film ist ja wirklich legendär und wir wollen ihn ja auch niemandem schlecht reden, aber was passiert da eigentlich bei diesem dramatischen Kampf im Kolosseum? Eines der Pferdewägen erleidet einen Crash und dabei sieht man ganz klar, dass darunter eine Flasche mit Glas befestigt ist. Der Film spielt doch in der Antike - was hat die Flasche da zu suchen? Peinlich, peinlich...

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Pippin ist Teil eines peinlichen FIlmfehlers in der Herr der Ringe
Quelle: IMAGO / EntertainmentPictures

#10 „Der Herr der Ringe - Die zwei Türme“

Die „Herr der Ringe"-Filmtrilogie, basierend auf den gleichnamigen Romanen von J.R.R. Tolkien, wurde von Regisseur Peter Jackson zwischen 2001 und 2003 veröffentlicht. Die Filme erzählen eine epische Fantasiegeschichte in einer Welt namens Mittelerde, in der verschiedene Völker, Kreaturen und Mächte um das Schicksal einer mächtigen magischen Ring kämpfen. Im zweiten Teil der Reihe setzen Frodo und seine Gefährten ihre Reise fort. Ihre Bemühungen durch die wachsende Bedrohung von Saurons Armeen erschwert. Gleichzeitig wird die Geschichte von Aragorn, Legolas und Gimli, die die Suche nach den entführten Hobbits Merry und Pippin übernehmen, erzählt.

Auch wieder so ein fantastischer und guter Film, den wir eigentlich ja nicht schlecht reden wollen. Doch wir müssen es wirklich rauslassen: Was haben sich die Macher dabei gedacht, als "Pippin" in der Szene die Arme über den Kopf wirft, um sich vor einem Pferd zu schützen, wenn seine Arme doch eine Sekunde vorher hinter seinem Rücken zusammengebunden waren und eine Sekunde später es auch wieder sind. Wo ist da die Logik? 

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In „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ gibt es einen weiteren Filmfehler, der Éomer betrifft
Quelle: IMAGO / Allstar

#11 „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“

Und noch ein weiterer Fehler hat sich im zweiten Teil der Trilogie eingeschlichen: Éomer hatte gerade Aragorn, Legolas und Gimli zwei Pferde anvertraut, die den gefallenen Rohan-Reitern gehörten. Die Pferde gelten als die besten von ganz Mittelerde. Doch als Éomer auf sein Pferd steigt, sieht man, wie sein Schwert runterfällt. Dieses steckte zuvor noch gut sichtbar in der Scheide. Er bemerkt dies ebenso wenig wie seine Begleiter. Und sicherlich ist auch dir der Logikfehler entgangen. Du findest ihn in der Extended Edition bei Laufzeit 35:10 Minuten.

Doch es gibt noch mehr in der bekannten Filmreihe:

Ian McKellen als Gandalf in "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs".
Quelle: IMAGO / United Archives

#12 „Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs"

„Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" ist der dritte und abschließende Teil der "Herr der Ringe"-Filmtrilogie, die auf J.R.R. Tolkiens gleichnamiger Romanreihe basiert. Regisseur Peter Jackson brachte den Film im Jahr 2003 heraus.

Der Film setzt unmittelbar nach den Ereignissen von „Herr der Ringe: Die zwei Türme" ein. Die Gemeinschaft des Rings wurde getrennt, nachdem Frodo Beutlin (gespielt von Elijah Wood) und Samweis Gamdschie (gespielt von Sean Astin) beschlossen haben, Mordor auf eigene Faust zu betreten, um den Einen Ring in den Schicksalsberg zu bringen und zu vernichten. Währenddessen setzen die verbleibenden Mitglieder der Gemeinschaft ihre Bemühungen fort, die Welt von der Bedrohung durch den Dunklen Herrscher Sauron zu befreien.

Die „Herr der Ringe"-Trilogie gilt als episches Meisterwerk – doch auch im dritten Teil haben sich einige Fehler eingeschlichen. In "Die Rückkehr des Königs" ändert sich nämlich auf unerklärliche Weise die Farbe von Gandalfs Augenbrauen von weiß zu grau – und wieder zurück! Fans werden den offensichtlichen Filmfehler aber vielleicht mit der Begründung abwiegeln, dass es sich bei der Figur immerhin um einen mächtigen Zauberer handelt.

Das waren nicht die einzigen Fehler:

Frodos Wunde verändert sich in Herr der Ringe immer wieder
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#13 „Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs"

Während der finalen Schlacht, erhält Frodo eine Wunde in der Höhe seines Kiefers. Als wäre das noch nicht genug, wandert sie, je nach Szene, von einer Seite zur anderen. Wie konnte das nur passieren?

Apropos Frodo:

Frodo und Sam in "Herr der Ringe"
Quelle: IMAGO / United Archives

#14 „Der Herr der Ringe“

Jeder kennt den Leidensweg, den Frodo und sein Begleiter Sam durchmachen müssen, um den Ring und die dunklen Mächte zu besiegen. Im Film gibt es einige Szenen, in denen beide bis an ihre Grenzen gebracht werden. Ein Beispiel: Sam muss den schwachen Frodo teilweise meilenweit Huckepack tragen, damit sie ihrem Ziel näher kommen.

Doch jetzt gibt es eine lustige, neue Fan-Theorie: Wenn Sam Frodo die ganze Zeit tragen konnte, ohne vom Ring negativ beeinflusst zu werden, hätten sie dann nicht einfach den Ring auf eine Maus kleben und diese den ganzen Weg nach Mordor tragen können? Denn offensichtlich kann der Ring nur den Träger selbst manipulieren, nicht aber eine Person, die den Träger berührt. Das ganze hätte deutlich weniger Zeit in Anspruch genommen und weitaus weniger negative Effekt durch den Ring auf Frodo gehabt. 

Weiter mit dem nächsten Filmfehler:

Im Film von Brad Pitt und Angelina Jolie gab es einen Filmfehler
Quelle: imago images / EntertainmentPictures

#15 „Mr. & Mrs. Smith“

„Mr. & Mrs. Smith" ist eine Actionkomödie aus dem Jahr 2005, die von Doug Liman inszeniert wurde. Der Film handelt von einem verheirateten Ehepaar, das sich ahnungslos als professionelle Auftragskiller entpuppt, die jeweils für verschiedene Organisationen arbeiten. John Smith (gespielt von Brad Pitt) und Jane Smith (gespielt von Angelina Jolie) führen ein scheinbar normales Leben als Ehepaar in einem Vorort. Allerdings führt jede von ihnen heimlich ein Doppelleben als Auftragskiller, ohne dass der andere davon weiß. Doch dann kommt es zu zwei Aufträgen, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

Brad Pitt und Angelina Jolie sind einfach eines der besten Filmpaare und der Film war wirklich genial. Naja, außer die eine Szene zumindest, in der im Hintergrund das Ortsschild von „Los Angeles" zu sehen ist. Was ja erstmal gar kein Problem ist, würde der Film nicht eigentlich in New York spielen.

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In Indiana Jones läuft jemand im Hintergrund in Jeans und T-Shirt rum, was sehr peinlich ist
Quelle: imago images / EntertainmentPictures

#16 „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“

Und weil's so schön ist, machen wir mit demselben Film doch gleich mal weiter. Denn in den 80ern wurde dann doch der eine oder andere Fehler gemacht, der viel zu spät und nach der Postproduktion entdeckt wurde. Und hier spielte mal wieder die Schwierigkeit ein Fehler, ein anderes Jahrzehnt authentisch in einem Film darzustellen.

Erinnerst du dich noch an die Szene, in der „Maron" in einer Explosion stirbt und „Indy" sich danach in der Bar einen Drink genehmigt? Schau dir die Szene nochmal genau an, dann fällt dir vielleicht auch auf, dass im Hintergrund ein Komparse in Jeans und T-Shirt rumläuft. Etwas falsches Zeitalter...

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Die Schlange sorgt für einen peinlichen Fail im Film Indiana Jones
Quelle: imago images / EntertainmentPictures

#17 „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“

Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes" ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1981 und der erste Film in der Indiana-Jones-Filmreihe. Der Film wurde von Steven Spielberg inszeniert und von George Lucas produziert. Die Handlung dreht sich um den Archäologen und Abenteurer Indiana Jones bei seiner Suche nach der Bundeslade des Alten Testaments, die von den Nazis gesucht wird.

Der Film spielt im Jahr 1936. Indiana Jones ist ein charismatischer Archäologieprofessor, der gleichzeitig ein waghalsiger Abenteurer ist. Er wird von zwei US-Regierungsagenten aufgesucht, die ihm mitteilen, dass die Nazis auf der Suche nach der Bundeslade sind, einer religiösen Reliquie von immenser Macht. Indy soll die Arche vor den Nazis finden, bevor diese sie für ihre eigenen Zwecke nutzen können. Der Film ist bekannt für seine actiongeladenen Szenen, den charismatischen Protagonisten und den Mix aus Abenteuer und Archäologie. Der Film legte den Grundstein für eine beliebte Filmreihe, die das Abenteuergenre weiter prägen sollte.

Uns ist allen klar, dass Harrison Ford nicht ungeschützt neben einer Kobra liegt, nur um eine tolle Filmszene zu drehen. Wahrscheinlich haben die Macher ihn geschützt, indem sie eine Glaswand aufstellten. Oh Moment, das haben sie tatsächlich getan. Denn wir können es sehen! Wegen der Spiegelung der Schlange. Also wirklich, darauf hätten die ja auch mal achten können.

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Im Film Planet der Affen ist ein Fehler, denn eigentlich hätten da keine Pferde sein dürfen
Quelle: imago images / Cinema Publishers Collection

#18 „Planet der Affen"

Der Film spielt etwa zehn Jahre nach den Ereignissen von „Rise of the Planet of the Apes". Ein Virus, das im vorherigen Film entstanden ist, hat die menschliche Bevölkerung dezimiert und die überlebenden Affen haben sich zu einer hochentwickelten Gemeinschaft entwickelt. Unter der Führung des Schimpansen Caesar (gespielt von Andy Serkis) haben sie ihre eigene Kultur, Gesellschaft und Kommunikation entwickelt.

Hier scheint es, als haben die Macher des Films sich selbst nicht zugehört. Fleißige Zuschauer wissen nämlich noch ganz genau, was zu Beginn des Films erklärt wurde: Der Planet war unbevölkert und Menschen und Affen kamen mit dem abgestürzten Raumschiff. Da haben wir dann doch eine Frage: Woher kommen dann die ganzen Pferde?! Also das verstehen wir nun wirklich nicht...

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#19 „Don't Look Up"

„Don't Look Up" ist eine schwarze Komödie aus dem Jahr 2021, die von Adam McKay geschrieben und inszeniert wurde. Der Film behandelt satirisch das Thema der öffentlichen Ignoranz und Ablenkung in Bezug auf existenzielle Bedrohungen, insbesondere im Kontext des Klimawandels.

Die Handlung dreht sich um zwei Wissenschaftler, Dr. Kate Dibiasky (gespielt von Jennifer Lawrence) und Dr. Randall Mindy (gespielt von Leonardo DiCaprio), die eine sensationelle Entdeckung machen: Ein Komet namens „Dude" rast auf die Erde zu und droht, alles Leben auf dem Planeten auszulöschen. Sie versuchen verzweifelt, die Welt von der Ernsthaftigkeit der Bedrohung zu überzeugen.

Wie man direkt in dem Video von @sightpicture erkennt, sind in der Szene bei „Don't Look Up" mit Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Jonah Hill, Ariana Grande und vielen weiteren, sehr viele Menschen zu sehen, die irgendwie nicht so passend aussehen. Tragen die Leute etwa Kameras und Mikros? Ja, tatsächlich. Es scheint so als hätte sich ein ganzer Haufen Crew-Mitglieder in die Szene geschummelt und als wäre das im Schnitt übersehen worden. 

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Eine fehlerhafte Szene aus dem Film "Dallas Buyers Club"
Quelle: Reddit

#20 „Dallas Buyers Club"

„Dallas Buyers Club" ist ein Drama aus dem Jahr 2013, das auf wahren Ereignissen basiert. Der Film wurde von Jean-Marc Vallée inszeniert und erzählt die Geschichte eines texanischen Elektrikers, der nach der Diagnose von HIV/AIDS in den 1980er Jahren eine illegale Gemeinschaft gründet, um lebensrettende Medikamente zu beschaffen.  „Dallas Buyers Club" weist alle Eigenschaften eines echten Hollywood-Films auf.

Es scheint jedoch so, als sei die Konzentration beim Dreh nicht immer auf dem höchsten Level gewesen. Anders ist es nicht zu erklären, dass in dieser Szene im Büro des Hauptcharakters das Bild eines Lamborghini Aventador hängt. Dieser Sportwagen kam schließlich im Jahr 2011 auf den Markt - ganze 25 Jahre nachdem die Handlung des Films spielt!

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Captain America in Marvels "The Avengers" Film
Quelle: IMAGO / Prod.DB

#21 „Marvel's The Avengers"

„Marvel's The Avengers", oft einfach als "The Avengers" bekannt, ist ein Superheldenfilm aus dem Jahr 2012 und der erste Film im Marvel Cinematic Universe (MCU), der mehrere Hauptcharaktere aus vorherigen Filmen der Reihe zusammenbringt. Der Film wurde von Joss Whedon inszeniert.

Auf Captain America sind im ersten "Avengers"Film fast alle Augen gerichtet sind - daher entgeht uns hier natürlich kein Detail. So zum Beispiel auch, dass im Film sein im Kampf zerstörtes Kostüm in Sekundenschnelle wieder wie neu aussieht. Eine unbekannte Superkraft? Wohl kaum, wahrscheinlicher ist, dass da jemand im Kostümdepartement gepennt hat. Auch die erfolgreichste Filmreihe aller Zeiten ist offenbar vor kleinen Pannen nicht gefeit.

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Zu sehen ist eine Szene aus dem Film "Harry Potter und die Kammer des Schreckens".
Quelle: IMAGO / Ronald Grant

#22 „Harry Potter und die Kammer des Schreckens"

„Harry Potter und die Kammer des Schreckens" ist der zweite Film der Harry-Potter-Filmreihe, basierend auf der gleichnamigen Buchreihe von J.K. Rowling. Der Film wurde im Jahr 2002 veröffentlicht. Die Handlung setzt im zweiten Schuljahr von Harry Potter (gespielt von Daniel Radcliffe) an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei ein. Harry erfährt von einem geheimnisvollen Ereignis, das sich in der Schule abspielt: Die Kammer des Schreckens, ein mysteriöser unterirdischer Ort, der mit den Legenden von Salazar Slytherin, einem der Gründer von Hogwarts, in Verbindung steht, wurde angeblich geöffnet.

Die „Harry Potter"-Verfilmungen haben uns seit unserer Kindheit immer wieder in die Zauberwelt von Hogwarts entführt. Dass jedoch auch die magischste aller Welten nur eine Fantasie ist, beweist eine Szene des zweiten Films, in der die Zauberschüler zu einer Unterrichtsstunde zusammenkommen. Zwischen den Schülerinnen und Schülern kann man einen Kameramann entdecken, der sich dort versteckt hat, um einen guten Blick auf das Geschehen zu haben. Er trägt schwarz wie die jungen Menschen um ihn herum – als Tarnung in diesem Fall leider nicht gut genug!

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Bei der Szene mit dem Schulbus ist etwas Bestimmtes in The Dark Knight passiert
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#23 „The Dark Knight"

„The Dark Knight" ist ein Superheldenfilm aus dem Jahr 2008, der von Christopher Nolan inszeniert wurde. Der Film ist der zweite Teil der "The Dark Knight Trilogy" und setzt die Geschichte von Batman fort. Der Film spielt einige Zeit nach den Ereignissen von „Batman Begins". Gotham City ist immer noch von Kriminalität und Korruption geplagt. Batman (gespielt von Christian Bale), der geheime Identitätswechsel des Milliardärs Bruce Wayne, hat dazu beigetragen, die Kriminalität zu reduzieren, aber er steht vor einer neuen Bedrohung: dem Joker (gespielt von Heath Ledger), einem chaotischen und psychotischen Superschurken, der Unruhe in der Stadt stiftet.

„The Dark Knight“ gilt bei vielen Fans als einer der besten Batman-Filme aller Zeiten. Doch auch dieser beliebte Blockbuster ist nicht ganz ohne seine Macken. In einer Szene, in der eine Bank vom „Joker“ und seiner Bande überfallen wird, kracht ein Schulbus durch die Tür und knockt einen der Schurken aus. Einziges Problem: Der Bankräuber wird von dem Fahrzeug gar nicht berührt, sondern springt deutlich sichtbar von selbst durch die Luft. Aber um fair zu sein, der Zusammenprall mit einem fahrenden Schulbus ist auch wirklich keine schöne Aussicht.

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Tom Cruise als Ethan Hunt in "Mission Impossible"
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#24 „Mission Impossible - Rogue Nation"

Tom Cruise ist nicht nur Schauspieler, sondern auch sein eigener Stuntman und Produzent in "Mission Impossible - Rogue Nation". Bei so viel Verantwortung kann es schon mal passieren, dass einem Dinge direkt vor der eigenen Nase entgehen. In einer wilden Actionsequenz flieht Tom Cruise vor seinen bewaffneten Verfolgern und kann sie schließlich erfolgreich abschütteln. Triumphierend setzt er seinen Weg fort, aber halt: Fährt er jetzt nicht auf einem komplett anderen Motorrad als noch vor ein paar Sekunden?

Unerklärlich, wie diese Panne passieren konnte. Aber wir wollen mal nicht so streng mit Tom Cruise sein – immerhin hat er in dieser Szene im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun.

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Zu sehen ist eine Szene aus dem Film "Spider Man".
Quelle: IMAGO / Cinema Publishers Collection

#25 „Spider Man - 2"

Ein weiterer Fehler ist im "Spider Man"-Film zu sehen, wenn man ganz genau hinschaut: In dieser Szene des Films schwingen die beiden romantisch durch die Hochhausschluchten von New York. Doch bei genauem Hinsehen wird klar, dass es sich dabei nicht um die echte Mary-Jane, sondern eine unbewegliche Puppe handelt, die sich an Spider-Man festhält. Für die Schauspieler bestimmt die sicherste Variante, für den Zuschauer aber etwas irritierend.

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Auch in Avatar gibt es einen Filmfehler
Quelle: IMAGO / Prod.DB

#26 „Avatar"

„Avatar" ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2009, der von James Cameron geschrieben und inszeniert wurde. Der Film spielt auf dem fernen Planeten Pandora und handelt von einer menschlichen Expedition, die Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung, den Na'vi, erlebt.

Der Film spielt im Jahr 2154. Die Erde ist überbevölkert und ausgebeutet, und die Menschen suchen nach Rohstoffen im All. Auf dem Mond Pandora wird das seltene Mineral Unobtainium abgebaut. Um mit den gefährlichen Bedingungen auf Pandora umgehen zu können, haben die Menschen Avatare entwickelt - biologische Körper, die mit menschlichem Bewusstsein gesteuert werden können.

Nicht nur, dass uns der Pocahontas-Verschnitt Avatar ziemlich auf die Palme gebracht hat, nein, die Na’vi sollten stolze 3 Meter groß sein, aber am Ende des Filmes passt Jakes Hand nahezu perfekt auf Neytiris Gesicht, das eigentlich proportional größer sein müsste.

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#27 „365 Days 2“

Auf Twitter macht gerade ein lustiger Filmfehler des Erotik-Hits die Runde. Wenn man genau hinhört, bemerkt man ihn: Es passiert in der Szene, in der Laura ihre Mutter angerufen hat. Sie sprach ihr gerade auf die Mailbox, dass sie sich in Massimo getäuscht hat und deshalb vor ihm geflüchtet ist. Als sie dann ihr Handy ins Meer geworfen hat, soll ein Soundeffekt signalisieren, dass das Telefon im Wasser gelandet ist. Leider ist das Timing total daneben und es plätschert viel zu früh. Aber eine verrutschte Tonspur kann immer mal passieren, auch in einem Netflix Film. Dennoch ist es kein Wunder, dass die Zuschauer ein wenig schmunzeln mussten.

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#28 Wunderschön

Der Film von und mit Karoline Herfurth läuft gerade erst in den deutschen Kinos und berührt (vor allem) Frauen jeden Alters. Ein süßer Fehler in der witzigen Szene mit Karoline Herfurth auf dem Klo springt uns allerdings direkt ins Auge. Siehst du es? Die Schauspielerin telefoniert in der Szene, wenn man sich das Handy an ihrem Ohr allerdings genau ansieht, erkennt man, dass das Handy einfach nur leuchtet und man den normalen Homebildschirm sieht und kein Telefonat. Upps. 

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#29 Kill Bill Vol. I


Wenn die Braut Hattori Hanzo aufsucht, um eines seiner berüchtigten Schwerter zu ergattern, schreibt er den Namen „Bill“ an das beschlagene Fenster. Leider ist auf dem Bild des Instagram-Kanals @killbillofficial sichtbar, dass das Fenster vorher schon abgewischt wurde – wie oft schreibt der gute Herr Hanzo denn bitte an beschlagene Fenster?

In der Szene, in der Rex fernsieht und Specki den Fernseher ausschaltet, ist keine Reflektion der Beiden im Fernseher zu erkennen.
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#30 Toy Story 2


In der Szene, in der Rex fernsieht und Specki den Fernseher ausschaltet, ist keine Reflektion der Beiden im Fernseher zu erkennen. Sind die Spielzeuge etwa VAMPIRE?

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#31 Léon, der Profi


Als Leon Mathilde hilft, vor dem SWAT-Team zu flüchten, schießt er auf einen Ventilator. Lustigerweise verändern die Schusslöcher ihre Position, wie wir auf den Bildern von @CINEMAGEMS sehen können…

Das Muttermal von Rose ist ein Filmfehler in Titanic
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#32 Titanic


Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn, aber wir ALLE kennen ihn: Titanic, den Film. Dieser eine Fehler zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film. Je nach Szene wandert Roses Muttermal in ihrem Gesicht. Das kann doch nicht so schwer sein… 

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#33 Harry Potter und der Orden des Phönix


In der Szene in der Harry einen Albtraum hat, sehen wir, wie er eindeutig ein Crew Neck Shirt trägt, als er aber von diesem Traum schweißgebadet erwacht, ist es ein ganz anderes Shirt mit Knöpfen. Mindblown!

[DutchHPfan1992 via YouTube]

Nalas Augenfarbe verändert sich in König der Löwen ständig
Quelle: IMAGO / Allstar

#34 König der Löwen

Ist euch aufgefallen, dass Nalas Augenfarbe während des Films regelmäßig von blau zu grün wechselt? Vielleicht trägt sie ja Kontaktlinsen?

Achte bei Star Wars IV mal auf die Sturmtruppler
Quelle: IMAGO / Everett Collection

#35 Star Wars – Episode IV: Eine neue Hoffnung


Wenn die Sturmtruppler in den Kontrollraum des Todessterns einbrechen, stößt sich der ganz rechts gehörig den Kopf an der Tür. Einfach legendär! Einfach mal drauf achten beim nächsten Anschauen.

Pinterest Pin 12 Filmfehler, die so peinlich sind, dass sie dir jeden Film ruinieren werden!