10 Schauspieler, die echte Stars und Ikonen in Filmen spielten

Durch ihre schauspielerische Darstellung erwachen Legenden wieder zum Leben: Wir zeigen dir Schauspieler, die echte Stars und Ikonen in Filmen spielten!

Elvis Presley wurde von Austin Butler im gleichnamigen Film verkörpert.
Quelle: IMAGO / Cinema Publishers Collection, IMAGO / ZUMA Press

Für Schauspieler ist es die höchste Kunst, wenn sie einer Figur Leben einhauchen, die es im realen Leben wirklich gegeben hat oder tatsächlich noch immer gibt. Es ist nicht nur die optische Ähnlichkeit, die ausreicht, um das Publikum zu überzeugen. Vor allem der Vergleich der Mimik und Gestik spielt hier eine tragende Rolle. Auf den folgenden Seiten zeigen wir dir Schauspieler, die echte Stars und Ikonen in Filmen spielten!

#1 Austin Butler als Elvis Presley

2022 kam Baz Luhrmanns „Elvis" in die Kinos. Der Film behandelt das Leben und die Karriere des Sängers Elvis Presley von seiner Kindheit über seinen Aufstieg als Rock-’n’-Roll-Künstler und Schauspieler bis zu seinem Tod sowie seine komplexe Beziehung zu seinem Manager Colonel Tom Parker, der übrigens von Tom Hanks verkörpert wird. In die Titelrolle schlüpfte der Schauspieler Austin Butler. 

Doch wie sieht Austin Butler ohne Elvis-Kostüm aus?

Austin Butler verkörperte bereits Charles Watson in „Once Upon a Time in Hollywood".
Quelle: IMAGO / ZUMA Press

Austin Butler

Im echten Leben hat Austin Butler so gar nichts mit Elvis Presley gemeinsam. Seine Haare sind eigentlich blond. Lediglich das charmante Lächeln ist noch geblieben. Bekannt wurde er zunächst durch seine Rollen in den Serien „Zoey 101" und „The Carrie Diaries". Später übernahm der Amerikaner auch Rollen in Kinofilmen wie „Die Eindringlinge" und „Once Upon a Time in Hollywood". In dem Blockbuster von Quentin Tarantino verkörperte er ebenfalls schon mal eine Person, die es im wahren Leben gab – und zwar das das mörderische „Manson Family“-Mitglied Charles Watson.

Weiter geht es mit der nächsten Ikone, die wir alle kennen:

Jennifer Hudson verkörperte Aretha Franklin in „Respect".
Quelle: IMAGO / Everett Collection, IMAGO / Cinema Publishers Collection

#2 Jennifer Hudson als Aretha Franklin

Im Sommer 2021 kam das Biopic „Respect" in die Kinos, in dem es um den Lebensweg der Sängerin Aretha Franklin vom 10-jährigen Mädchen über ihren Aufstieg zum Superstar bis zur Liveaufnahme des Gospelalbums „Amazing Grace" im Jahr 1972 geht. Für die Rolle kam keine geringere Schauspielerin infrage als Jennifer Hudson. Denn was viele bereits vergessen haben: Zur Beerdigungsfeier der Soul-Diva am 31. August 2018 widmete sie ihr eine gefühlvolle Hommage. Auch stimmlich passt die Oscarpreisträgerin total in die Rolle.

Wie sieht Jennifer Hudson nochmal in der Realität aus? Das verraten wir dir auf der nächsten Seite:

Jennifer Hudson machte sich zuerst als Sängerin einen Namen.
Quelle: IMAGO / Pacific Press Agency

Jennifer Hudson

Jennifer Hudson machte sich zuerst als Sängerin einen Namen. Doch es dauerte nicht lange, da trat sie auch immer wieder als Schauspielerin in Filmen wie zum Beispiel „Sex and the City – Der Film", „Monster! Monster", „Cats" und „Dreamgirls" in Erscheinung. Für Letzteres wurde sie mit den zwei wichtigsten Preisen der Schauspielbranche als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet: dem Oscar und dem Golden Globe Award. 

Mit welchen zwei Stars geht es wohl weiter? Auf der nächsten Seite erfährst du es:

Johnny Cash wurde von Joaquin Phoenix verkörpert.
Quelle: IMAGO / Allstar, IMAGO / Everett Collection

#3 Joaquin Phoenix als Johnny Cash

2005 kam eine weitere Filmografie in die Kinos. In „Walk the Line" wurde das Leben des Country-Sängers Johnny Cash verfilmt. Kurz vor Beginn der Dreharbeiten verstarb der Musiker am 12. September 2003, nur wenige Monate nach seiner Frau June Carter. Das Ehepaar war von Anfang an mit im Entstehungsprozess des Drehbuchs involviert und stimmten beide jeweils für die Schauspieler, die am Ende im Film zu sehen waren. Johnny Cash selbst stimmte den Filmemachern zu, Joaquin Phoenix als Hauptdarsteller zu besetzen, da er ihn für seine Darstellung in „Gladiator" bewunderte. Schlussendlich wurde Phoenix für seine Darbietung sogar mit einem Golden Globe ausgezeichnet.

So sieht Joaquin Phoenix übrigens aus, wenn er nicht gerade mal Johnny Cash verkörpert:

Früher hatte Joaquin Phoenix auch ohne Kostümierung mehr Ähnlichkeit mit Johnny Cash, da er auch dunkle Haare trug.
Quelle: IMAGO / MediaPunch

Joaquin Phoenix

Früher hatte Joaquin Phoenix auch ohne Kostümierung mehr Ähnlichkeit mit Johnny Cash, da er auch dunkle Haare trug. Mittlerweile ist er leicht ergraut. Aber das ändert nichts daran, dass er noch immer Rollen verkörpert, die im Gedächtnis bleiben. Vor allem für seine Darstellung als „Joker", für die er den Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller" erhielt, dürfte er mittlerweile bei Jung und Alt bekannt sein. 

Weiter geht's mit dem nächsten Duo:

Salma Hayek schlüpfte in die Rolle von Frida Kahlo.
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#4 Salma Hayek als Frida Kahlo

2002 erschien die Filmbiografie „Frida". In dem Drama drehte es sich um das Leben der mexikanischen Malerin Frida Kahlo. Keine Geringere als Salma Hayek kam für die Titelrolle infrage. Denn es ist viel zu offensichtlich: Die Schauspielerin und die Malerin sahen sich verblüffend ähnlich. Hayek selbst wurde für ihre schauspielerische Darbietung für den Oscar und für den Golden Globe nominiert, ging selbst aber leer aus. Der Film wurde dafür mit zwei Oscars ausgezeichnet. 

Auf der nächsten Seite erfährst du, wie Salma Hayek ohne Frida-Kahlo-Kostüm aussieht:

Salma Hayek ist gefühlt kaum einen Tag gealtert.
Quelle: IMAGO / Future Image

Salma Hayek

Salma Hayek ist gefühlt kaum einen Tag gealtert. Ihre jugendliche Frische hat sie nicht verloren. Die mexikanisch-US-amerikanische Schauspielerin und Produzentin ist noch immer dick im Geschäft. Daran dürfte ihre Darbietung in „Frida" nicht ganz unschuldig sein. Zuletzt stand sie beispielsweise für Filme wie „Killer’s Bodyguard 2", „Eternals" und „House of Gucci" vor der Kamera.

Wenn wir gerade schon bei „House of Gucci" sind: Auf der folgenden Seite findest du noch ein weiteres passendes Beispiel!

Lady Gaga verkörperte Patrizia Reggiani in „House of Gucci".
Quelle: IMAGO / Milestone Media, IMAGO / Prod.DB

#5 Lady Gaga als Patrizia Reggiani

Patrizia Reggiani gehörte in den 80er und 90er Jahren zur High Society. Sie ist eine italienische Unternehmerin, die Ende 1998 wegen Organisation des Mordes an ihrem Ex-Mann Maurizio Gucci zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Sie wurde von der italienischen Presse „die schwarze Witwe" genannt, weil sie den Mord an ihrem Ehemann geplant hatte. Für die Verfilmung ihrer Geschichte unter dem Titel „House of Gucci" wurde Lady Gaga für die Rolle engagiert. Und man muss schon sagen: Stilistisch kann man ihr da einfach nichts vormachen. 

Ob Lady Gaga sich modisch gesehen ein bisschen was von Reggiani abgeguckt hat, erfährst du auf der nächsten Seite:

Lady Gaga ist seit ihren Rollen in der Serie „American Horror Story" auch als Schauspielerin weltweit bekannt.
Quelle: IMAGO / Sports Press Photo

Lady Gaga

Eine Sache muss man Lady Gaga lassen: Sie hat ebenso Stil wie Patrizia Reggiani – auch wenn ihre Bühnenoutfits manchmal ziemlich abgespaced sind. Als Sängerin hat sich die Amerikanerin mit italienischen Wurzeln schon lange etabliert. Spätestens seit ihren Rollen in der Serie „American Horror Story" ist sie sich auch als Schauspielerin weltweit einen Namen gemacht. Vor allem glänzte sie neben Bradley Cooper in "A Star Is Born". 

Wer kommt wohl als Nächstes? 

Margot Robbie spielte Sharon Tate in „Once Upon a Time in Hollywood".
Quelle: IMAGO / Cinema Publishers Collection, IMAGO / ZUMA Wire

#6 Margot Robbie als Sharon Tate

Die Geschichte um Sharon Tate ist ziemlich tragisch. Sie galt zu ihrer Zeit als eine der schönsten Frauen der Welt und als Stilikone der 60er Jahre. Ihr Traum war es immer, eine erfolgreiche Schauspielerin zu werden. Am 9. August 1969 wurde die Amerikanerin jedoch hochschwanger von Mitgliedern der Manson Family ermordet. Quentin Tarantino verarbeitete einen Teil ihres Lebenswerkes in seinem  Drama-Krimi-Film „Once Upon a Time in Hollywood". Margot Robbie durfte ihre Rolle übernehmen. Zugegeben kann man auf den ersten Blick nicht sofort eine verblüffende Ähnlichkeit feststellen. Aber beides sind wunderschöne Frauen und haben zumindest den lasziven Blick drauf, den viele Männer um den Verstand bringen werden. 

So sieht Margot Robbie normalerweise aus:

Seit „The Wolf of Wall Street" ist Margot Robbie nicht mehr aus der Schauspielwelt wegzudenken.
Quelle: IMAGO / MediaPunch

Margot Robbie

Spätestens seit „The Wolf of Wall Street" ist Margot Robbie nicht mehr aus der Schauspielwelt wegzudenken. Weitere Filme auf ihrer Liste sind unter anderem „Focus", „The Big Short", „Suicide Squad" und „Legend of Tarzan". Für „I, Tonya" schlüpfte sie in die Rolle der ehemaligen Eiskunstläuferin Tonya Harding. Für diese schauspielerische Leistung wurde die Australierin mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; unter anderem mit Gotham Award als Beste Darstellerin. 

Kommen wir zu einem nächsten Musiker und seinem Schauspiel-Double:

Freddie Mercury wurde in „Bohemian Rhapsody" von Rami Malek verkörpert.
Quelle: IMAGO / Future Image, IMAGO / Everett Collection

#7 Rami Malek als Freddie Mercury

Viele Queen-Fans haben schon lange auf ein Biopic von Freddie Mercury gewartet. Und das sollte sich auch viele Jahre in die Länge ziehen. Mit „Bohemian Rhapsody" war es im Herbst 2018 endlich soweit. Mercury wurde in dem Filmdrama von Rami Malek verkörpert, der zuvor vor allem für seine Rolle in der Serie „Mr. Robot" bekannt war. Und das sollte sich für den Schauspieler auszahlen, denn im darauffolgenden Februar wurde er als Bester Hauptdarsteller mit dem Academy Award ausgezeichnet. Beinahe wäre es allerdings nicht dazu gekommen, dass Malek die Musik-Ikone verkörperte, denn zwischenzeitlich rückten auch Johnny Depp und Sacha Baron Cohen  in den Fokus der Filmemacher. Zum Glück ist es so gekommen, wie es letztendlich gekommen ist. 

Und wie sieht Rami Malek im normalen Leben aus?

Rami Malek spielte vor seinem großen Durchbruch schon in vielen anderen Produktionen mit, die jeder kennt.
Quelle: IMAGO / Cover-Images

Rami Malek

Rami Malek spielte vor seinem großen Durchbruch schon in vielen anderen Produktionen mit, die jeder kennt. Seine erste Rolle übernahm er beispielsweise in den „Nachts im Museum"-Filmen. Darauf folgten weitere Filme wie zum Beispiel „Battleship", „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2", „Oldboy" und „Need for Speed". Was viele vielleicht nicht wissen: Er hat einen eineiigen Zwillingsbruder, der Lehrer ist. Es könnte also sein, dass akute Verwechslungsgefahr besteht!

Zu guter Letzt haben wir noch ein Beispiel, dass uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert und gute Stimmung verbreitet:

Taron Egerton wurde im Film „Rocketman" zu Elton John.
Quelle: IMAGO / Matrix, IMAGO / ZUMA Wire

#8 Taron Egerton als Elton John 

Die Musik von Elton John gehört seit etlichen Jahren einfach zu unserem Leben dazu. Er ist eine lebende Legende und hat bisher über 300 Millionen Tonträger verkauft. Deswegen war schon lange ein Biopic überfällig. 2019 sollte es dann endlich soweit sein: In „Rocketman" schlüpfte Taron Egerton in die Rolle des Künstlers. Doch das ist noch nicht alles. In dem Film singt und interpretiert der Schauspieler die Werke des Popstars selbst. Auch Sir Elton John selbst schien ziemlich angetan von Egerton zu sein, dann für den brandneuen Exklusivtrack „(I’m Gonna) Love Me Again" tauchte er dann im Musikvideo persönlich für ein Cameo-Duett auf. Das Duo performte sogar den Song „Tiny Dancer" im Februar 2019 im Rahmen der Elton John AIDS Foundation Academy Awards Viewing Party. 

Was du sonst noch über Taron Egerton wissen solltest, erfährst du auf der nächsten Seite: 

Taron Egerton war auch schon vor „Rocketman" einem großen Publikum bekannt.
Quelle: IMAGO / ZUMA Wire

Taron Egerton 

 Taron Egerton war auch schon vor „Rocketman" einem großen Publikum bekannt. Er spielte bereits in Kingsman: The Secret Service" die Hauptrolle und verkörperte den britischen Skispringer Michael Edwards in „Eddie the Eagle". Seitdem ist der charismatische Brite nicht mehr von der Leinwand wegzudenken. 

Als nächstes kommt noch eine wahre Stilikone: 

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#9 Ana de Armas als Marilyn Monroe

Marilyn Monroe ist auch nach ihrem Tod noch eine wahre Stilikone und ein echtes Idol für viele Frauen auf der Welt. Schon mehrere Schauspielerinnen sind in die Rolle des Weltstars geschlüpft. 2022 versucht sich Ana de Armas in „Blond" als das begehrte Fotomodel. Obwohl sie Monroe optisch ziemlich ähnlich sieht, sind einige Fans mit ihrer Performance nicht ganz so zufrieden. Denn in der originalen Fassung würde man deutlich den spanischen Akzent der aus Kuba stammenden Schauspielerin hören. Monroe war unter anderem auch für ihre gehauchte, ikonische Stimme bekannt. 

So sieht Ana de Armas ohne wasserstoffblonde Haare aus:

Ana de Armas
Quelle: IMAGO / PA Images

Ana de Armas 

Die kubanisch-spanische Schauspielerin machte sich zuerst in ihren Heimatländern einen Namen, ehe auch Hollywood auf sie aufmerksam wurde. In „Knock Knock" stand sie mit Keanu Reeves erstmals vor einer internationalen Kamera. Dann ging es für sie weiter steil bergauf. Weitere bekannte Produktionen auf ihrer Filmografie sind unter anderem „War Dogs", „Blade Runner 2049", „Knives Out – Mord ist Familiensache" und „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben". 

Der nächste Promi kam von Hamburg nach Paris und veränderte die Modewelt für immer ...

2024 spielte Daniel Brühl Karl Lagerfeld im Film "Becoming Karl Lagerfeld (2024)"
Quelle: IMAGO / Lindenthaler, IMAGO / Landmark Media

#10 Daniel Brühl als Karl Lagerfeld

Karl Lagerfeld (1933-2019), geboren in Hamburg, war eine ikonische Figur in der Modebranche, bekannt für seine einzigartige Vision und seinen unverwechselbaren Stil. Als Kreativdirektor von Chanel und Fendi prägte er die Pariser Modewelt über Jahrzehnte hinweg. Lagerfelds Fähigkeit, klassische Eleganz mit modernem Flair zu verbinden, machte ihn zu einem Wegbereiter für Trends und Innovationen. Sein Markenzeichen – der hohe Kragen, die Sonnenbrille und der weiße Zopf – wurde selbst zum Symbol für Stilbewusstsein. Lagerfelds Einfluss erstreckte sich auch auf die Fotografie und die Kunst, wodurch er die Grenzen der Mode stets erweiterte. Seine kreative Energie und sein unermüdlicher Arbeitsgeist hinterlassen ein bleibendes Erbe in der Modewelt.

In der neuen Disney+-Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ wird er in den 1970er-Jahren von Daniel Brühl dargestellt ...
 
 

Daniel Brühl wurde in Filmen wie „Good Bye, Lenin!" und „Rush" berühmt.
Quelle: IMAGO / ZUMA Press

Daniel Brühl

Ihn müssen wir wohl niemandem vorstellen: Daniel Brühl (46) ist ein gefeierter Schauspieler, der in der internationalen Filmbranche durch seine Vielseitigkeit und sein Talent hervorsticht. Bekannt wurde er durch seine beeindruckenden Darstellungen in Filmen wie „Good Bye, Lenin!" und „Rush". Brühl überzeugt sowohl in deutschen als auch in internationalen Produktionen und beherrscht dabei mehrere Sprachen fließend. Seine Fähigkeit, komplexe Charaktere mit Tiefe und Authentizität zu verkörpern, hat ihm zahlreiche Auszeichnungen und eine globale Anerkennung eingebracht. Neben der Schauspielerei ist Brühl auch als Regisseur und Produzent tätig. „Becoming Karl Lagerfeld“ wurde in Frankreich gedreht, was für den deutsch-spanischen Schauspieler wohl kein Problem ist: Er spricht neben Deutsch und Spanisch auch Katalanisch, Englisch, Französisch und Italienisch.

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