Dschungelcamp 2025: „Das große Wiedersehen“ und „Das Nachspiel“ in der Zusammenfassung
Wie erging es den Promis aus „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ nach dem Ende der 18. Staffel? Das verraten wir dir hier!

Die 18. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist vorbei. Lilly Becker holte sich nicht nur die Dschungelkrone, sondern auch das Preisgeld im Wert von 100.000 Euro. Doch das letzte Wort unter den Promis war aber noch längst nicht gesprochen: Am 10.02.2025 und am 23.02.2025 strahlte RTL „Das große Wiedersehen“ sowie „Das Nachspiel“ zum Dschungelcamp 2025 aus. Außerdem verraten wir dir, wie es den Stars nach dem Exit so erging.
Los geht's auf der nächsten Seite:

Vor Ausstrahlung: Nina Bott packt über das „Nachspiel“ aus
Der 23. Februar stand für viele Fans rot im Kalender, denn an diesem Tag strahlte RTL die Wiedersehensshow „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das Nachspiel“ aus. Doch schon vor Ausstrahlung packen einige Camper*innen, wie Nina Bott aus und spoilern: „Es war geprägt von Fremdscham und Peinlichkeiten, bösen Vorwürfen, unfassbar dämlichen Diskussionen um nichts, aber aufgebauscht ins Unendliche“ Den Zuschauer*innen verspricht sie aber jede Menge Unterhaltung: „Ich sag mal so: Dschungelfans werden sehr auf ihre Kosten kommen“. Sie selbst habe sich aber aus den Streitigkeiten rausgehalten: „Ich hatte erwartungsgemäß nichts damit zu tun. Ich habe mit jedem immer alles offen angesprochen und konnte mir das jetzt alles mal angucken“, betont die 47-Jährige
Sie ist jedoch nicht der einzige Promi:

„Es war völlig irre“: Auch Sam Dylan enthüllt Details zum „Nachspiel“
Nicht nur Nina Bott, sondern auch Sam Dylan berichtet nach der Aufzeichnung über die Vorkommnisse. „Ich kann euch sagen, es war völlig irre. Plötzlich zeigen Leute ihr wahres Gesicht. Wenn man es nicht selber sieht, glaubt man nicht, was da abgegangen ist“, erzählt er auf Instagram. Er sei bereits mit einer dunklen Vorahnung hingegangen und empfand die Sendung doch eher als „unnötig“, weil vieles ja bereits im Vorfeld geklärt wurde. Inzwischen sei er sich „nicht sicher, ob ein Nachspiel schon mal so eskaliert ist“. Denn „es hatte wirklich ‚Sommerhaus‘-Vibes“. Es soll sogar eine Person dabei gewesen sein, „die auf die andere Person losgehen wollte. Also wortwörtlich gesagt hat: ‚Nehmt den hier von mir weg, sonst kann ich für nichts garantieren‘“. Sams Fazit: „Es wird krass.“
Dann war es so weit:

„Ich hatte ein Techtelmechtel mit seiner Frau“: Eklat beim „Nachspiel“
Viele hätten wohl nicht damit gerechnet, dass beim „Nachspiel“ nochmal so die Fetzen fliegen. Die Moderator*innen Jan Köppen und Sonja Zietlow zeigten den Teilnehmer*innen Szenen aus ihren zwei Wochen im Dschungel – darunter auch brisante Aussagen von Olympia-Star Jürgen Hingsen über den ehemaligen Sportkommentator Jörg Dahlmann. So bezeichnete Jürgen dessen Partnerin Claudia unter anderem als „promigeil“. Das wollte der frühere Sky-Experte nicht einfach hinnehmen und schlug beim großen Wiedersehen zurück. Hier enthüllte er plötzlich: „Ich hatte ja auch mal ein Techtelmechtel mit seiner Frau.“ Eine Information, die Jürgen offensichtlich nicht kannte. „Hat sie dir das nie erzählt?“, fragte Jörg nach und blickte auf seinen sichtlich verblüfften Kollegen. Währenddessen schüttelte Jürgens Frau Francesca, die im Publikum saß, entschieden den Kopf und widersprach: „Das stimmt nicht.“ Sie stellte klar, dass Dahlmann sie lediglich bei einem Konzert von Howard Carpendale angesprochen habe – mehr sei nicht passiert.
Doch das Thema war noch nicht beendet:
„Ich mach dich fertig“: Streit zwischen Jürgen und Jörg eskaliert
Bevor die Lage weiter eskalierte, ging Jürgen Hingsen auf seinen Kollegen zu und zeigte sich zunächst versöhnlich: „Egal was da irgendwann früher mal gewesen ist, ist geschenkt“, beteuerte er und umarmte Dahlmann sogar. Damit schien der Streit beendet – doch hinter den Kulissen kippte die Stimmung erneut. Fast eine Stunde später schaltete das Studio in den Aufenthaltsbereich der Kandidat*innen – und dort eskalierte die Situation. Jürgen ging auf Jörg los, stellte ihn wütend zur Rede und forderte: „Du wirst dich dafür entschuldigen!“ Dann drohte er ihm sogar: „Ich mach dich fertig!“ Das blieb auch Sonja und Jan nicht verborgen, sodass sie nach dem Grund für den plötzlichen Ausbruch fragten. Jürgen erklärte daraufhin: „Der Jörg hat meine Frau bloßgestellt und beleidigt und das lasse ich nicht durchgehen“, erklärte er. Jan Köppen wollte wissen, warum Hingsen seine Meinung plötzlich geändert hatte. „Ich habe darüber nachgedacht und es ist unmöglich, so etwas in einer Sendung zu bringen“, so Jürgen. Und weiter: „Wenn das jetzt noch ein paar Minuten dauert, dann werde ich ihn in den Schwitzkasten nehmen!“
Die Fans haben eine klare Meinung:

So reagieren die Fans auf den Disput
Der Streit zwischen Jörg und Jürgen hat natürlich auch im Netz hohe Wellen geschlagen. Viele Zuschauer*innen finden das ganze aber ziemlich peinlich. „Ganz ganz furchtbar, was wir da zu sehen bekommen haben!“, findet eine Userin. Ein anderer Fan stimmt zu: „Omg fremdschämen 2.0. Next Level“. Viele sind außerdem auf der Seite von Jörg: „Wenn Jürgen sich bis nach dem Dreh zusammengerissen hätte, hätte keiner glauben können, dass er Jörg hinter den Kulissen so sauer droht! Das war ja ne 180 Grad Wende! Wer weiß wie oft genau so was passiert und die Zuschauer nichts ahnen“, wird die Situation von einer Userin analysiert. Manch einer ist auch einfach fassungslos: „Gewaltandrohung von Jürgen Hingsen. Sowas geht gar nicht und sowas lässt RTL zu? Warum wurde der nicht rausgeschmissen?“, heißt es weiter. Die Situation wird vielen Zuschauer*innen wohl noch eine Weile nachhängen.
Im Nachgang meldet sich nochmal Sam zu Wort. Das wurde alles gar nicht gezeigt:

Sam Dylan packt aus: Das wurde beim „Nachspiel“ von RTL nicht gezeigt
Nach TV-Ausstrahlung des „Nachspiels“ gab es bei dem ein oder anderen Star Redebedarf. So auch bei Sam Dylan, der sich auf Instagram zu Wort meldete: „Diese wirklichen Eskalationen, die stattgefunden haben, auch in der Lounge hinten, die wurden einfach gar nicht gezeigt. Wäre es das 'Sommerhaus' gewesen, wäre wahrscheinlich alles gezeigt worden“, berichtet er. Vor allem auch bei dem Konflikt zwischen Jörg und Jürgen „fehlten ungefähr zehn Prozent ... wo der Jürgen dann noch ein bisschen lauter wurde“, fasst der Reality-Star zusammen. Aber auch der Zoff zwischen Yeliz und Maurice wurde offenbar gestrichen und nicht ausgestrahlt. „Da gab es ziemlich viel Wirbel, die beiden haben sich richtig gestritten“. Grund war dafür, dass Yeliz behauptet, Maurice hätte sie im Camp immer Yeliz „Kotz“ genannt. „Maurice hat sich so aufgeregt, und dann sind alle durchgedreht“, so Sam. Weiter spricht er von einer „ ganz großen Eskalation“, die sich angeblich über einen Zeitraum von 10 bis 15 Minuten in der Lounge abgespielt haben soll. Laut Sam soll Maurice zu Timur Ülker gesagt haben: „Du bist sowieso fake“ – eine Anspielung darauf, dass der GZSZ-Star bei einer Prüfung sein Shirt hochzog. „Das hat sich so hochgeschaukelt, dass die sich richtig angeschrien haben.“
Auch Yeliz übt Kritik:

Yeliz Koc rechnet ab: „Unmöglich!“ – Harte Kritik an RTL und Sonja Zietlow
Auch Yeliz Koc packt nach dem „Nachspiel“ aus und stellt sich auf Instagram den Fragen der Fans. „Wie empfandest du aus deiner ehrlichen Sicht das Nachspiel?“, wollte dabei ein User wissen. Ihre deutliche Antwort: „Unmöglich! Keine Ahnung, was man mit Maurice vorhat, aber er wird geschützt ohne Ende. [...] Ich finde es schade, dass ein Hauptthema nicht gezeigt wurde, aber dann hätte man ja zu viel von mir gezeigt, was man gar nicht möchte, genau wie in der Show, und dann hätte man gesehen, wie ‚Babykätzchen' wirklich drauf ist“, fasst sie zusammen.
Neben ihrer Abrechnung mit RTL und Maurice Dziwak fand Yeliz Koc auch klare Worte für Moderatorin Sonja Zietlow, denn ein Follower merkt an: „Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dich Sonja nicht besonders mag, oder? Komische Kommentare.“ Daraufhin meint Yeliz: „Ich bekomme schon seit dem letzten Wiedersehen ganz viele Nachrichten deswegen. Ich glaube, dass sowas einfach vorgegeben ist bzw. hoffe es in diesem Fall. Ansonsten ist es nicht cool. Also beiderseits nicht cool, aber lieber Vorschrift als von selber.“ Ein Fan findet sogar, dass Sonja Zietlow Yeliz „herablassend behandelt“ habe, und lobte die zweifache Mutter dafür, dennoch ruhig geblieben zu sein. Ihre Antwort: „Ich bin einfach ein ruhiger Mensch. Bei mir dauert es, bis ich mal laut werde. Von mir kommen dann eher dumme Sprüche, aber ruhig bin ich ja meistens, deshalb bin ich doch langweilig.“
Noch vor dem Nachspiel gab es diese pikanten Infos:
„Edith hat sich einfach auf mich gesetzt und mich angeflirtet“: Rafi Racheck packt aus!
Noch vor dem „Nachspiel“ packte auch Sam Dylans Partner Rafi Racheck über Details hinter den Kulissen aus. Offenbar ereignete sich eine dieser Situationen während einer Busfahrt. Dabei teilte der Reality-Star ein Foto auf Instagram, das ihn und Edith Stehfest in einer vermeintlich vertrauten Pose zeigt – allerdings gegen seinen Willen, wie er betont: „Mir wurde gerade dieses Bild zugeschickt. Die Busfahrt war der absolute Horror, Edith hat sich einfach auf mich gesetzt und mich angeflirtet“, erklärt er. „Anna Carina musste Sam festhalten, dass er nicht auf sie los geht“, führt er außerdem weiter aus. Vor allem Edith hat er inzwischen gefressen. Sein Urteil: „Ein kleines bockiges Kind, deren Lolli man weggenommen hat.“
Apropos Edith:

Auf der Aftershow-Party: Edith Stehfest legt auf – und die Promis flüchten
Die Dschungelcamp-Stars trafen sich nicht nur beim TV-Wiedersehen, sondern auch auf der Aftershow-Party. Was als geselliger Abend begann, endete mit der Flucht vieler Stars – ausgelöst von Edith Stehfest. Laut „Bild“ gab es erneut Streit zwischen der 29-Jährigen und Anna-Carina Woitschack, diesmal am DJ-Pult. Zunächst sorgte Anna-Carina mit Schlagermusik für gute Stimmung, doch als Edith die Führung übernahm und Techno auflegte, war die Party für einige Gäste vorbei. „Ich habe versucht, mit Schlager die Stimmung anzuheizen, aber dann hat Edith ihren Laptop rausgeholt“, erzählt Anna-Carina und fügt hinzu: „Plötzlich war die Tanzfläche leer. Ich habe es dann auch aufgegeben.“ Die angespannte Stimmung blieb nicht unbemerkt. Pierre Sanoussi-Bliss soll als Erster das Weite gesucht haben. Seinen plötzlichen Abschied erklärte er gegenüber „Bild“ mit deutlichen Worten: „In dem Moment, als Edith die Führung übernahm, wusste ich: Das ist nicht mein Abend. Diese Frau ist einfach immer zur falschen Zeit am falschen Ort.“ Auch die anderen Stars zeigten sich wenig begeistert von Ediths Techno-Playlist. „Viel zu laut! Wir konnten uns kaum noch unterhalten“, schimpfte Maurice Dziwak. Selbst Lilly Becker hatte irgendwann genug und ließ die Musik leiser stellen. Ediths Resümee? „Am Ende habe ich alle ins Bett gespielt.“
Diese Situation wurde auch beim „Nachspiel“ nochmal aufgegriffen:

„Es war fürchterlich“: Jörg Dahlmann schießt gegen Edith Stehfest
Auch Jörg Dahlmann schien die Musik auf der Aftershow-Party überhaupt nicht zu gefallen, wie er beim „Nachspiel“ offenbarte. „Es war fürchterlich!“, fiel das vernichtende Urteil von Dahlmann, der die musikalische Darbietung als äußerst misslungen empfand. Er richtete sich sogar direkt an Edith: „Bitte hör auf mit der Scheiß-Musik!“ Ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit war, dass Edith Stehfest nicht auf Musikwünsche einging. Besonders Anna-Carinas Wunsch blieb unerfüllt, was Jörg zusätzlich verärgerte. Sein Fazit war eindeutig: „Edith ist ja DJane, aber ehrlich gesagt ... Da habe ich so meine Zweifel gehabt!“ Immerhin stellte sich Jürgen hinter Edith und versuchte die Situation zu entschärfen, indem er beteuerte, dass Edith auch mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt habe. Dies war aber schnell geklärt: „Dann kam wieder Stimmung auf, dann haben alle getanzt und es war wieder alles gut.“
Apropos Edith:

Edith Stehfest wird am Flughafen von Fan beschenkt – doch die Follower*innen spotten über ein Detail
Die Stars waren Mitte Februar ja endlich zurück in Deutschland und natürlich warteten am Flughafen in Frankfurt nicht nur so einige Kamerateams, sondern auch zahlreiche Fans auf sie. Edith teilte einen Moment sogar in ihre Instagram-Story: „Wir sind gerade angekommen und sie hat mir einfach meine größten Lieblingsgummibärchen mitgebracht. Ich hab überall Gänsehaut“, erklärte sie und deutete auf einen weiblichen Fan neben ihr. Doch diese schien über die Begegnung gar nicht mal so erfreut zu sein, wie ihr Blick zeigte. Das bemerkten auch die User*innen im Netz, wo das Video inzwischen viral geht: „Das Mädchen schaut als wenn ihr die Tüte von Edith entrissen wurde“ oder „sie war einfach zu lieb, um zu sagen: Die sind nicht für dich“, hieß es hier. Denn ein Detail sticht besonders ins Auge: Das T-Shirt des Mädchens: „Sie hat doch ein Anna-Carina Fan-Shirt an!“, sehen die User*innen sofort. Das Video, das in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde, hat inzwischen sogar Anna-Carina selbst erreicht. Sie schreibt: „Ich kann nicht mehr“ und erntet damit über 30.000 Likes. Viele fordern jetzt: „Bitte lasst uns das Mädel finden. Ich muss die Story dahinter wissen“. Inzwischen ist klar: Das Mädchen ist anscheinend ein ultimativer Dschungelcamp-Fan und fing nicht nur Edith, sondern auch die übrigen Stars am Flughafen ab. Das beweisen mehrere Reposts, unter anderem von Yeliz Koc.
Aber auch eine andere Situation interessiert die Fans:
Nach dem Exit von Edith Stehfest: Erics herzlose Reaktion sorgt für Aufruhr bei den Fans
Nachdem Edith das Camp an Tag 16 verlassen musste und im Hotel angekommen war, rief sie als erstes ihren Ehemann Eric Stehfest per Video-Call an. Der schien allerdings schon zu schlafen. „Hallo, ich seh' dich nicht. Setz dich mal hin!“, forderte die 29-Jährige ihn auf. Als dann auch ein Bild über das Smartphone übertragen wurde, sagte er „Mein Schatz“ und sie „Ich liebe dich“ – doch liebevoller wurde das Gespräch nicht. Als Edith ihrem Mann erzählte, dass sie nur noch 52 Kilo wiegt, sagte er: „Scheiße. Unfassbar, was du da gemacht hast.“ Der Ex-GZSZ-Star fügte zudem schnell hinzu: „Ich muss jetzt auch unbedingt schlafen. Ich bin total fertig. Hau rein!“ In den sozialen Medien amüsieren sich die User*innen über Erics eher herzlose Reaktion: „Vom Mann am Telefon nach zwei Wochen abgewürgt zu werden, weil er schlafen muss, ist auch nicht nett“, regt sich eine X-Userin auf. „Böse, wenn Eric lieber pennen will, statt mit Edith zu telefonieren“, so ein anderer. Ebenfalls zu lesen: „Hat Herr Stehfest jetzt wirklich gesagt 'Ich muss jetzt schlafen', nachdem er seine Frau 14 Tage nicht gesprochen hat?“ Die TikTok-Community geht sogar so weit zu sagen, dass sie sich nach der Aktion von dem ehemaligen GZSZ-Star getrennt hätten. Wie auf Ediths Smartphone zu sehen war, hatte sie ihn gegen 12:45 Uhr mittags (australische Zeit) angerufen, somit war es in Deutschland mitten in der Nacht, also 2:45 Uhr.
Was ist noch alles passiert?

„Name missbraucht“: Lilly Becker rechnet nach ihrem Sieg ab
Am Morgen nach dem Gewinn der Dschungelkrone gab Lilly Becker ein Interview in der RTL-Pressekonferenz. Wie Watson berichtet, merkte man ihr den Stolz über ihren Triumph sichtlich an. „Ich war einfach ich selbst“, stellt Lilly Becker im Interview fest. Sie ist davon überzeugt, dass das Publikum zu Beginn der Show ein falsches Bild von der 48-Jährigen hatte. „Ich habe die Plattform genutzt, um Deutschland zu zeigen, dass ich nicht nur die ‚Ex von‘ bin“, merkte sie an. Die Trennung von ihrem Ex-Mann Boris Becker hat ihr schließlich einige Negativ-Schlagzeilen eingebracht. Aktuell lebe sie in London, doch Lilly könne sich sogar vorstellen, bald nach Deutschland zu ziehen. „Viele Menschen haben meinen Namen missbraucht. Es hat mich tief verletzt, wie über mich geschrieben wurde. Ich habe gedacht, Deutschland liebt mich nicht“, offenbarte sie im nächsten Atemzug. Anschließend erzählte sie, dass dies der Hauptgrund für sie war, beim Dschungelcamp mitzuwirken. „Das war ein Grund, warum ich bei der Show mitgemacht habe. Ich wollte zeigen, wie ich wirklich bin. Und jetzt habe ich auch noch gewonnen. Ich habe wieder das Gefühl, in Deutschland geliebt zu werden und das tut so gut.“
Hier wurde es hitzig:

Anna-Carina Woitschack platzt der Kragen: „Ich habe 14 Tage mein Maul gehalten“
Im Dschungelcamp sind die beiden Kontrahentinnen im Streit auseinandergegangen und diesen führen sie auch beim großen Dschungel-Wiedersehen weiter. Unter Tränen verließ Anna-Carina Woitschack an Tag 14 das Camp. Der Grund: Ein Spruch von Edith Stehfest. „Hab ich dich je ausgelacht?“, fragt Schlagersängerin Anna-Carina in der Runde ihre Konkurrentin Edith. Diese erwidert: „Wenn wir kochen, dann hast du deinen Kopf beiseitegenommen und hast gelächelt.“ Da wird sie von Anna-Carina unterbrochen: „Weil man es nicht mehr hören konnte und nicht mehr ertragen konnte. Und ich habe 14 Tage mein Maul gehalten.“ Sie betont zudem, dass sie nie jemanden ausgelacht habe. Mit dieser Reaktion hatte Edith offenbar nicht gerechnet. So deutlich hatte sich Anna-Carina in der direkten Konfrontation während des Camps nie geäußert, Ediths Blick daraufhin ist durchaus schockiert. „Ja, ich rede jetzt auch so. Das hat nichts damit zu tun, dass ich kein lieber Mensch bin. Aber solche Sachen regen mich dann halt auf.“ Den kompletten Zoff gab es am 10.02. um 20:15 Uhr auf RTL und RTL+.
Kurz zuvor gestand sie Edith Stehfest jedoch einen schwerwiegenden Fehler ein:

Nach Dschungel-Aus: Edith Stehfest gesteht sich Fehler ein
Die Dankbarkeit siegt: Edith Stehfest hat es zwar nicht ins Finale geschafft, dennoch ist sie glücklich, dabei gewesen zu sein. Bei der RTL-Pressekonferenz nach der Show, erzählte der Reality-Star, welche die schlimmste Situation für sie war: „Das war definitiv die Prüfung mit den Schlangen. Solche Ängste zu erfahren, war fernab von Gut und Böse. Dass das so viel mit mir macht, hätte ich nicht gedacht.“ Oftmals stand sie alleine im Camp da. Rückblickend stellt Edith fest: „Ich denke, am Ende waren wir alle dort Einzelkämpfer. Wir können uns eine Krone nicht teilen. Allerdings haben wir abends immer zusammen gegessen, ich hatte schöne Momente mit den anderen Frauen und ich glaube, dass es am Ende darum geht, dass jeder sich auf sich selbst verlassen können muss, und das konnte ich.“ Außerdem gesteht sie sich einen Fehler bezüglich Anna-Carina Woitschack ein. Sie bereut es, dass die beiden aneinandergeraten sind, und merkte an: „Ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass mein Spruch nicht hätte sein müssen. Ich hatte Hunger. Ich vertrete die Meinung, die ich auch die Tage davor gezeigt hatte. Dass sie sich mir anvertraut hat, dass wir ehrliche Gespräche hatten. Es darf im wilden Dschungel auch mal ein bisschen rauer zugehen, aber sie hat ein gutes Herz.“
Ein Teilnehmer erhebt schwere Vorwürfe:

Sam Dylan erhebt schwere Vorwürfe gegen Sender
Einige Tage nach der Show meldet sich plötzlich Sam Dylan auf Instagram zu Wort: „In den nachfolgenden Storys erzähle ich, was hinter den Kulissen abgegangen ist, als ich im Dschungelcamp war und was mich richtig schockiert hat!“ Er geht näher darauf ein: „Und was richtig krass war, ich werde nicht sagen, welches Senderteam das war oder welcher Sender überhaupt, aber wo ich im Dschungel war, stand auf einmal ein Kamerateam bei uns zu Hause.“ Dieses hätte seine Eltern massiv bedrängt und schließlich erreicht, dass sie ihn seinem Elternhaus filmen konnten. Besonders brisant: Sein an Demenz erkrankter Vater wurde trotz der Situation massiv unter Druck gesetzt. „Das hat richtig Züge von Kriminellen, die sich das Vertrauen von älteren Menschen ergaunern und dann abzocken“, findet Sam. Glücklicherweise griffen zwei andere Familienmitglieder ein und verhinderten Schlimmeres. Zudem konnte Sam dafür sorgen, dass die Filmaufnahmen nicht ausgestrahlt wurden. „Weil es auch einfach für mich und für meine Eltern eine Nötigung war. Sie wollten es nicht, aber wurden genötigt, ein Interview zu geben. [...] Wäre das ausgestrahlt worden, ich hätte die Hölle gefrieren lassen. Ich hätte die Namen rausgefunden von diesen Leuten. [...] Und wahrscheinlich hätte man sogar die Polizei rufen müssen.“
Die Fans zeigten sich von dieser Offenbarung erschüttert: „Das ist so bodenlos. Ich bin wirklich fassungslos“ oder „Schäbig, gezielt alte Menschen auszunutzen. Das zerreißt einem doch das Herz, wie können diese Leute das durchziehen?“, hieß es auf Instagram.
Auch hier war Sam involviert:

Reue beim Wiedersehen: Lilly Becker entschuldigt sich bei Sam Dylan
Er sei „eine fiese Schlange”, er mache „einfach nix”, sei „respektlos” und kein Teamplayer. Nur vier der vielen Vorwürfe, die Lilly Becker Sam Dylan im Dschungelcamp machte. Womit bis dato niemand gerechnet hat: Beim Dschungel-Wiedersehen macht Lilly jedoch einen Rückzieher und geht auf Sam zu: „Ich will mich entschuldigen bei Sam, dass ich das am Anfang über dich gesagt habe. Ich hatte Hunger und ich konnte mir nicht vorstellen, dass du keine Sterne holen konntest.” Der Reality-Star wirkte sichtlich überrascht über ihren Sinneswandel. Doch die 48-Jährige meint es ernst: „Das tut mir unglaublich leid, dass ich das über dich gesagt habe [...] Tut mir leid. Das war sehr gemein. Du bist ein toller Mann.” „Das ist aber schön, dass du das sagst.” Und deshalb gibt’s dann auch noch Küsschen rechts und links und die Vereinbarung, Nummern zu tauschen und essen zu gehen.
Zuvor zeigte sich Sam Dylan allerdings nicht so versöhnlich:

Kein Applaus: Gönnt Sam Dylan Lilly Becker die Dschungelkrone nicht?
Vor der Entschuldigung war Sam noch ziemlich auf Krawall gebürstet. „Da war ich der Einzige, der nicht geklatscht hat.“, behauptete der Reality-Star in einem RTL-Interview. Lillys Aussagen im Dschungeltelefon, nach seinen verpatzten Prüfungen, hat Sam erst nach seinem Exit gesehen und war darüber alles andere als begeistert. Der Reality-Star hätte es nur einem gegönnt: „Ich hatte mit Pierre meinen Favoriten und sie hat die vergangenen Tage viel über mich gelästert“
Der nächste Star hat zugegeben., dass er nicht ganz ehrlich war:

Timur Ülker gibt zu: „Ja, ich habe geposed!“
„Was macht der da?” Sonja Zietlow und Jan Köppen können kaum glauben, was Timur Ülker auf seiner Sternposition veranstaltete. Während seine Teammates ruhig auf dem Boden verharren, macht Timur Faxen – zur Unterhaltung der Zuschauenden. Auf den Knien sitzend und mit aufrechtem Oberkörper bietet er den Kameras vor Ort spektakuläre Bilder. Und dann „rutscht” ihm auch noch sein Shirt hoch. Was ein Zufall ... oder doch nicht? „Ich kann nur sagen [...] der einzige Moment, wo ich sag‘, da habe ich so'n bisschen auf die Kacke gehauen, war das, die letzte Fun-Prüfung, wo einfach alles Spaß gemacht hat. Und dann ist mir das Ding irgendwann hoch… und ich so… das war so ein geiler Moment – zack – und ich hab‘ mich wie Tom Cruise gefühlt!“ Reality-Star Maurice hatte den GZSZ-Darsteller schließlich schon Tage vorher auf dem Kieker und behauptete, er sei fake und wisse genau, was er vor der Kamera für Sendezeit machen müsse. Selbst die Fans des Löwen haben ihm nach dieser Prüfung geschrieben, dass sie „es krass finden, dass Maurice das so schnell erkannt hat.“
Ein Detail kommt bei den Fans überhaupt nicht gut an:
„Niemals ist schon wieder Werbung“: User würden den Sender am liebsten boykottieren
Wer nicht auf die Ausstrahlung bei RTL+ warten, sondern die Show um 20:15 Uhr im TV anschauen wollte, der hat sich in den letzten zwei Wochen vermutlich oft ärgern müssen. Besonders beim Wiedersehen stößt den Fans die dauernde Werbeunterbrechung sauer auf: „Einfach die schalten ‚RTL Direkt‘ mitten in die Sendung rein nur, um nach 5 Minuten wieder Werbung zu schalten.“ oder auch „Alles was interessant sein könnte, wird im Keim erstickt ... Rückblenden ... Werbung.“, kritisieren Menschen auf der Plattform X. Außerdem wünschen sich einige noch mehr Action unter den Promis und weniger Rückblicke der vergangenen Dschungel-Momente: „Sendung gemacht für so geschädigte TikTok-Gehirne, die alles nach einer Stunde vergessen?“ und der Nächste fordert sogar: „Streitet. Euch. Jetzt. Oder lasst die Sendung direkt am nächsten Tag in Zukunft und macht vier Stunden Nachspiel.“
Es gab einen weiteren Aufreger:
Peinlicher Patzer von Jan Köppen amüsiert das Netz
Nicht nur die viele Werbung traf einen Nerv beim Publikum – viele Zuschauer*innen waren auch davon genervt, dass die Show zwischenzeitlich von „RTL direkt“ unterbrochen wurde. Jan Köppen übergab hier das Wort an Pinar Atalay, doch als die Übertragung wechselte, war nicht etwa sie zu sehen. Stattdessen erschien Lothar Keller auf dem Bildschirm! Der Patzer sorgte auf X für Belustigung: „Pinar Atalay hat sich aber verändert“ oder „Pinar Atalay ist aber grau geworden“, witzelten die User*innen im Netz. Was steckte hinter der Panne? Die wahrscheinlichste Erklärung: „Das große Wiedersehen“ wurde nicht live ausgestrahlt, sondern im Voraus aufgezeichnet. Möglicherweise plante der Sender zu diesem Zeitpunkt noch mit Pinar Atalay, doch aus unbekannten Gründen übernahm schließlich ihr Kollege. Eine offizielle Erklärung dazu blieb aus.
Wie haben die Fans eigentlich abgestimmt?

RTL gibt offizielle Voting-Ergebnisse bekannt!
Im großen Finale von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ setzte sich Lilly Becker mit einer deutlichen Mehrheit von 61,09 Prozent der Stimmen gegen den Zweitplatzierten Pierre Sanoussi-Bliss (38,91 Prozent) durch. Doch wie entschieden die Zuschauer*innen in den Folgen davor? RTL gab kurze Zeit später die offiziellen Voting-Ergebnisse aller Folgen bekannt. Und hier wird die Überlegenheit von Lilly nochmal deutlicher: An ausnahmslos allen Tagen bekam sie die meisten Anrufe! Besonders eng wurde es hingegen häufig für Jörg, Timur, Edith oder auch Alessia. Letztere schaffte es zwar auf Platz drei, doch kurz vor dem Halbfinale lag sie nur ganz knapp vor Anna-Carina und Maurice, die schließlich das Camp verlassen mussten.
Im Halbfinale stimmten die Zuschauer*innen wie folgt ab:
- Lilly (44,71%)
- Pierre (23,05%)
- Alessia (12,75%)
- Timur (11,22%)
- Edith (8,27%)
Im Finale sah das Voting dann so aus:
- Lilly (55,81%)
- Pierre (34,88%)
- Alessia (9,31%)