"Nu Pagadi": Was wurde aus den Stars der "Popstars"-Band?

Einst galten sie als eine gefeierte Band: "Nu Pagadi": Was wurde aus den Stars der "Popstars"-Band, die Ende 2004 zusammengestellt wurde?

Was wurde aus der "Popstars"-Band "NuPagadi"?
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Viele erfolgreiche deutsche Bands fanden ihren Anfang in Talentshows wie "Deutschland sucht den Superstar" oder aber auch "Popstars". Neben den "No Angels" oder auch "Bro'Sis" wurde in letzterer 2004 auch die Band "Nu Pagadi" erschaffen: Doreen Steinert, Kristina Dörfer, Markus Grimm und Patrick Boinet bildeten das Quartett und landeten gleich mit ihrem ersten Song einen Hit. "Sweetest Poison" eroberte die Charts und übernahm sogar die Spitze. Doch lange sollte der Erfolg nicht andauern: Bereits neun Monate später trennte sich die einst erfolgreiche Band. Doch was machen die "Nu Pagadi"-Mitglieder wohl heute?

Auf den nächsten Seiten erfährst du es:

Doreen Steinert mit ihrer ehemaligen Bandkollegin.
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Doreen Steinert früher 

Doreen ist wohl diejenige, die am meisten für Schlagzeilen sorgte, sowohl während ihrer Karriere bei "Nu Pagadi" also auch privat. Sie hatte bereits in der 3. Staffel von "Popstars" teilgenommen, jedoch erfolglos. Der Rockband kehrte Doreen als erstes Mitglied den Rücken, um alleine durchzustarten. Angebliche musikalische Differenzen sollen auch ein Grund für den Weggang gewesen sein. 

Doreen war langer mit Rapper Sido liiert.
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Doreen Steinert heute

Die Musik hat Doreen bzw. "Reen", wie ihr Künstlername lautet, nie aufgegeben und versucht sich bis heute als Solokünstlerin. Mehr als mit ihrer Musik dürfte sie jedoch mit ihrem Privatleben Aufmerksamkeit erregt haben. Sieben Jahre lang war sie die Frau an der Seite von Rapper Sido. Ewiges Glück sollte den beiden allerdings nicht beschieden sein. Sido und Doreen trennten sich, was Doreen sehr zu schaffen gemacht haben soll.

Die zweite Frau in der Band:
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Kristina Dörfer früher

Genau wie ihre ehemalige Bandkollegin Doreen kennt der ein oder andere Kristina aus unterschiedlichen Casting-Formaten, u.a. hat sie auf RTL bei "Deutschland sucht den Superstar" teilgenommen. Nach der Trennung der Band schlug sie einen neuen Weg ein.

Kristina Dörfer und ihr Ehemann Joscha Kiefer.
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Kristina Dörfer heute

Eine Zeit lang versuchte sich Kristina unter dem Künstlernamen „KR!S“ auch als Solokünstlerin und hatte vor allem in Finnland Erfolg. Im Anschluss daran änderte jedoch ihren Werdegang und versuchte sich als Schauspielerin. Dies sollte sich sowohl beruflich, als auch privat als erfolgreich herausstellen. Nachdem sie eine Rolle in der Erfolgssoap "Sturm der Liebe" ergatterte, sollte sie auch weiterhin als Schauspielerin erfolgreich sein. Als "Olivia Schneider" war sie in dem ARD-Dauerbrenner "Verbotene Liebe" zu sehen und lernte ihren jetzigen Ehemann und den Vater ihrer zwei gemeinsamen Kinder Joscha Kiefer kennen und lieben.

Vor seiner Musikkarriere arbeitet Markus Grimm bei "plugged"
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Markus Grimm früher

Kommen wir zu den Männern der ehemaligen Chartstürmer. Markus Grimm arbeitete vor seiner Musikkarriere als Musikjournalist bei "plugged". 

Markus Grimm ist heute als AUtor unterwegs.
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Markus Grimm heute

Viele werden wohl bei dem Namen stutzig werden, denn "Grimm" steht für die Märchenerzählungen schlechthin. Tatsächlich ist Markus ein waschechter Nachkomme der Gebrüder Grimm. Das Allround-Talent brachte 2018 ein Märchenbuch heraus, er ist bis heute als Autor, Songwriter und Sänger unterwegs.

Patrick war der zweite Mann der Band "Nu Pagadi".
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Patrick Boinet früher

Unterstützt wurde Markus von Patrick Boinet. Mit ihm wurde das Quartett komplett. Der Sänger fiel besonders durch seine extravagante Frisur auf während der Auftritte auf.

Von Patrick ist wohl am wenigsten bekannt.
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Patrick Boinet heute

Während seine einstigen Bandkollegen dem Showbusiness treu blieben, zog sich Patrick nach einigen Auftritten in unterschiedlichen TV-Shows, wie z.B. als Jurymitglied in der Karaokeshow „Shibuya“, die auf dem Musiksender Viva lief, komplett aus der Öffentlichkeit zurück und scheint auch nicht daran interessiert zu sein, Privates von sich preiszugeben. 

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