Die 2000er: So schlimm waren sie wirklich!
Nicht alles war schön in den 2000ern und wir liefern euch die Beweise.
Natürlich hat man oft tolle Erinnerungen an alte Zeiten. Ob man nun aus den 80ern, den 90ern oder den 2000ern ist - es gibt immer Dinge, an die man gerne denkt und zurückblickt. Leider ist jedoch nicht alles nur schön gewesen zu alten Zeiten. Im Gegenteil. Es gab früher Dinge, die einen heutzutage regelrecht in den Wahnsinn treiben würden. Wir haben ein paar davon für euch zusammengestellt, die uns beweisen, dass die 2000er nicht nur schön waren.
Selfies gab es tatsächlich schon in den 2000ern. Aber statt mit einer super Profi Kamera mit absolut reibungsloser Qualität, die in heutige in so gut wie allen Smartphones eingebaut sind, haben wir unsere Selfies damit mit unseren Webcams gemacht. Die waren dann natürlich ultra verpixelt.
Besonders schwer haben uns die Lehrer das Leben in den 2000ern gemacht. Damals wurden Handys im Unterricht sofort einkassiert und man bekam es erst nach Schulschluss wieder. Manchmal wurden sogar die Eltern informiert.
Für Nutzernamen auf unseren Lieblingsportalen von Knuddels und Habbo haben wir meist Stunden, wenn nicht Tage gebraucht, da die besten Namen immer vergeben waren und uns einfach nichts Besseres einfiel.
Lieder musste man früher immer mit Bluetooth verschicken und das hat manchmal nicht nur Nerven, sondern auch sehr viel Zeit gekostet. Heute geht alles innerhalb von Sekunden und alle sind glücklich.
Die 2000er sind das Jahrzehnt der Modesünden. Ob Bauchfrei, Jeanskleider, oder Schlaghosen - wenn man heute zurückblickt, schüttelt man nicht selten voll Scham den Kopf. Vor allem Häkelmützen waren der absolute Renner, sogar Justin Timberlake ging damals kaum ohne aus dem Haus. Heute muss man beim Anblick würgen.
Ah, hier noch ein Modetrend der 2000er, das heute ein absolutes No-Go ist und als Sünde der Fashion Welt gilt: Bauchfrei! Hier zu sehen einer der beliebtesten Popstars des Jahrzehnts, Britney Spears.
WLAN? Whatsapp? Viber? Messenger? Fehlanzeige! Damals lief unser Handy über das Guthaben und wenn das mal leer wurde - was leider viel zu oft passierte - dann konnte man echt einstecken. Vor allem dann, wenn das Taschengeld schon alle war.
Wenn das Guthaben auf dem Handy leer war, aber trotzdem seine Freunde erreichen wollte, dann musste man immer zum Festnetzhörer greifen. Das hat nicht nur für Ärger mit den Eltern gesorgt, sondern war auf echt teuer, wenn man mal längere Gespräche führen wollte.
Wenn unsere über alle geliebten CDs so sehr zerkratzt waren, dass sie einfach nicht mehr funktionierten, konnte man schnell mal ausrasten. Ein Glück also, dass wir heute nicht mehr so ein Problem haben und immer und zu jeder Zeit Musik hören können.
Die absolute Hölle war es, wenn man nach der Schule seine Lieblingsserie verpasst hat. Dann könnte man im wahrsten Sinne des Wortes heulen, denn einfach Netflix oder andere Streams öffnen, um sich seine Lieblingsshow anzusehen, ging damals nun mal nicht.