Dieser „Die Tribute von Panem“ Star starb fast bei einem Unfall am Set.
Dreharbeiten sind nicht immer ganz ungefährlich. Auch für diesen Star hätte der Dreh von „Tribute von Panem“ nach einem Unfall ganz anders ausgehen können.
Unfälle am Set sind leider überhaupt keine Seltenheit in der Filmindustrie. Von Stunts bis zur Technik können immer wieder unvorhergesehene Zwischenfälle schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Sicherheit am Set ist daher von großer Bedeutung, und strenge Protokolle und Schulungen sind normalerweise unerlässlich, um das Risiko zu minimieren und die Sicherheit von Stars und Crewmitglieder*innen zu gewährleisten. Doch auch das ist nicht immer ausreichend. Schauspielerin Jennifer Lawrence hat bei dem Dreh zu einem Teil von „Tribute von Panem“ nämlich einen Unfall mit verheerenden Folgen haben können. Auch für die anderen Darsteller*innen wurde es gefährlich. Doch was ist passiert? Das erzählen wir dir in diesem Artikel.
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„Mockingjay“ Teil 2
In „Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2“ kommt die epische Saga um Katniss Everdeen zum Ende. Nachdem sie sich dem Widerstand gegen das grausame Kapitol angeschlossen hat, setzt Katniss nun alles aufs Spiel, um Präsident Snow zu stürzen und die Unterdrückung zu beenden. Mit einem Team von Verbündeten, darunter Peeta (Josh Hutcherson), Gale (Liam Hemsworth) und Finnick (Sam Claflin), begibt sich Katniss in die gefährlichen Straßen des Kapitols, in denen bereits extrem tödliche Fallen auf sie warten. Die erbitterten Kämpfe, politischen Intrigen und moralischen Entscheidungen, die sie während ihrer Mission trifft, treiben die Handlung weiter voran. Katniss erkennt außerdem, dass der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit nicht nur physisch, sondern auch emotional anspruchsvoll ist.
Während dieser Szenen kam es zu einem gefährlichen Ausfall. Was ist also passiert?
Szene fand in einem Tunnel statt
Die Szene, die damals gerade in „Mocking Jay“ aufgenommen wurde, war ein entscheidender Moment der Rebellion, in dem Jennifer Lawrence in ihrer Rolle als die mutige Kriegerin Katniss Everdeen einen Tunnel durchquerte. Atlanta in Georgia (USA), diente damals als Schauplatz dieser dramatischen Sequenz, die das Zentrum der Szene bildete und so einen Höhepunkt des Kampfes der Rebellion gegen das Kapitol zeigte. Während der Aufnahmen sollten selbstverständlich besondere Special Effects verwendet werden, die jedoch unvorhergesehen außer Kontrolle gerieten und die Schauspieler*innen so in ernsthafte Gefahr brachten.
Was konkret passiert ist, erfährst du auf der nächsten Seite.
Die Nebelmaschine hatte eine Fehlfunktion
Eine Nebelmaschine war dafür vorgesehen, künstlichen Rauch zu erzeugen, um der Szene etwas mehr Intensität zu verschaffen, doch dann trat leider das Unerwartete ein: Die Technik versagte plötzlich, und der Schock durchzog die gesamte Filmcrew. Der Nebel nahm fast der gesamten Crew die Luft zum Atmen. Ein Augenzeuge berichtete später, dass es eine unglaublich schreckliche Situation gewesen sei. „Die Dreharbeiten kamen abrupt zum Stillstand, als die Nebelmaschine während einer Tunnelszene kaputtging und so viel dichten Rauch ausspuckte, dass Jennifer buchstäblich aus dem Blickfeld verschwand – und alle in Panik gerieten.“
Wie ging die Situation aus? Kam jemand zu Schaden?
Panik um die Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence
„Schaltet die Nebelmaschinen ab, lasst die großen Ventilatoren laufen ... und holt Jennifer da raus!“ Das soll wohl laut der Quelle die sofortige Reaktion des Regieassistenten auf die Situation gewesen sein, als ganz plötzlich die Panik am Set ausgebrochen ist. Während er diese Worte schrie, hielt anscheinend die gesamte Filmcrew buchstäblich den Atem an. Die Kolleg*innen von Jennifer Lawrence beobachteten ganz besorgt, wie einige Helfenden in den Tunnel eilten, um die damals 23-jährige Schauspielerin zu suchen – und dann sogar noch quälend lange Zeit nicht wieder herauskamen.
Wie es weiterging erfährst du auf der nächsten Seite.
Zum Glück ging alles gut aus
Nach einigen nervenzerreißenden Minuten fand das Rettungsteam schließlich Jennifer Lawrence und brachte sie aus dem Tunnel heraus. Obwohl Jennifer für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt ist, hatte der Vorfall sie wohl doch sichtlich mitgenommen. Während sie herausgetragen wurde, kämpfte sie vermehrt gegen Übelkeit und Schwindel an. Das ist aber natürlich auch absolut kein Wunder. Zum Glück ist auch sonst niemandem etwas während des Drehs zu „Tribute von Panem“ passiert.
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