20 Jahre Jubiläum von „Harry Potter“: Return to Hogwarts

2001 kam der erste Teil der „Harry Potter“-Filmreihe raus. 20 Jahre später feiert HBO Max mit den Stars eine große Reunion zum Jubiläum: Return to Hogwarts!

2001 kam der erste Teil der „Harry Potter“-Reihe raus.
Quelle: IMAGO / Everett Collection

Return to Hogwarts

Seit Jahren warten Fans gespannt darauf, ihre Kindheit-Stars endlich wieder zu sehen. Natürlich sind die Fans momentan auch damit beschäftigt, die Welt um Newt Scamander und Grindelwald zu verfolgen, denn da kommt der dritte von fünf Teilen (Dumbledores Geheimnisse) schon 2022 raus. Doch urplötzlich erreichte dann folgende Nachricht die Welt: Zum 20-jährigen Jubiläum der „Harry Potter“-Filme werden die Stars noch einmal nach Hogwarts für eine Special Reunion zurückkehren. Auf HBO Max und dann auf Sky Deutschland wird „Return to Hogwarts“ schon im Januar 2022 zu sehen sein. 

Im Herbst 2023 kannst du dir die gesamte „Harry Potter“-Reihe nochmal im Kino anschauen!

Hier nochmal der Trailer für die richtige Stimmung: 

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#1 Der Trailer 

Es scheint so, als erhalten alle wichtigen Stars den Brief, den wir uns in unserer Kindheit immer sehnlichst gewünscht haben. Viele der Schauspieler:innen haben sich allerdings inzwischen so sehr verändert, dass man regelrecht zweimal hinsehen muss, um sie zu erkennen. Am Ende erscheint zwar kurz eine Liste mit allen teilnehmenden Darsteller:innen und unser Herz klopft kurz bis zum Anschlag, doch es ist das erste Reunion-Foto, dass uns ein richtiges Hochgefühl beschert. Denn hier sind endlich nach all den Jahren alle unsere Lieblinge wieder auf einem Foto vereint.

Klicke auf die nächste Seite, um es dir anzuschauen.

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#2 Alle zusammen auf einem Foto 

Fangen wir von links nach rechts an: 

Wir sehen „Fred Weasley“, nein „George Weasley“-Darsteller Oliver Phelps, dann seinen Zwillingsbruder James Phelps, gefolgt von Tom Felton alias „Draco Malfoy“ und „Luna Lovegood“-Darstellerin Evanna Lynch. In der Mitte ist das goldene Trio mit Emma Watson als „Hermine Granger“, Daniel Radcliffe als „Harry Potter“ und Rupert Grint als „Ron Weasly“. Rechts vom Trio sehen wir „Dean Thomas“-Darsteller Alfred Enoch, Matthew Lewis alias „Neville Longbottom“ und Bonnie Wright alias „Ginny Weasley“. 

Wenn man es genau betrachtet, sind es nicht nur ziemliche viele Gryffindors, sondern es fehlen auf dem Foto auch einige Darsteller:innen, die wir im Trailer schon erblicken konnten. Fans fragen sich vor allem, wie genau „Lord Voldemort“ also Ralph Fiennes, dessen Name auch im Trailer erscheint, auftreten wird. 

Nach den Spekulationen räumt HBO Max mit einem großen Trailer nun endlich auf und gibt es einen ersten Vorgeschmack auf die Reunion ...

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#3 Der erste große Trailer

Nachdem wir zunächst nur mit kleinen Happen versorgt wurden und uns vieles selbst zusammen reimen mussten, hat HBO Max nun einen offiziellen Trailer rausgebracht. Auf dem YouTube-Kanal KinoCheck können wir ihn uns anschauen. Zu sehen sind alle Darsteller:innen, die bei der Reunion dabei sind. Neben Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson sind auch zahlreiche weitere Schauspieler:innen zu sehen, die gemeinsam auf die Zeit in und um Hogwarts zurückblicken. Was dem Publikum dabei klar wird: Es ist nicht bloß eine Reunion. Wie Hermine-Darstellerin Emma Watson es so schön sagt: „Da ist etwas um Harry Potter, was unser Leben reicher macht.“ Und ihr Kollege Rupert Grint ergänzt: „Wir sind Familie und werden immer ein wichtiger Teil im Leben voneinander sein.“ Viel besser hätten wir es nicht sagen können!

Und dann war es endlich so weit: 

Emma Watson und Daniel Radcliffe gemeinsam im Gryffindor-Gemeinschaftsraum.
Quelle: IMAGO / Picturelux

#4 Return to Hogwarts 

Wie erwartet, haben die Stars einen Brief mit einer Einladung nach Hogwarts erhalten und sich dann auf den Weg ins Schloss gemacht. Die Fans wurden ähnlich wie zum Yule Ball in der großen Halle mit Tänzern und weihnachtlicher Stimmung empfangen. 140 Minuten lang sind verschiedene Gespräche und Rückblenden zu sehen. Im Vordergrund stehen natürlich Emma Watson, Rupert Grint und Daniel Radcliffe, die sich vor allem im Gryffindor Gemeinschaftsraum unterhalten. Wir erfahren unter anderem, wie die Stars zu ihrer Rolle kamen und nicht etwa nur das goldene Trio, sondern auch die Besetzung von „Lucius Malfoy“, „Voldemort“ usw. 

Doch auch abseits von der Schauspielerei erfährt man einiges: 

Tom Felton und Emma Watson bei der Special Reunion.
Quelle: IMAGO / Picturelux

#5 Mehrere hundert Kinder am Set

Wie aufwendig und anstrengend es für die Macher war, mit mehreren hunderten Kindern zu drehen von denen die allermeisten noch wenig bis gar keine Schauspielerfahrung haben, kann man sich gut vorstellen. Immer wieder betonen die Darsteller, dass die Zeit für sie auch so schön war, weil sie einfach Kinder sein konnten. Sie haben am Set gespielt, sich versteckt und das umliegende Gelände erkundet. Sie kamen gemeinsam in die Pubertät, haben sich verliebt, gestritten und sind miteinander groß geworden. Emma Watson erzählt mit geröteten Wangen wie sehr sie in Tom Felton verliebt war und in welchem Moment es um sie geschehen war. Rupert Grint erklärt mit Tränen in den Augen wie sehr Emma Watson ein Teil seines Lebens und seiner Familie geworden ist. Kein Wunder also, dass auch die Fans immer wieder mit den Tränen kämpfen müssen. 

Doch nicht alles bei der Reunion lief perfekt: 

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#6 Peinlicher Fehler 

Direkt zu Beginn der Jubiläums Show wird darüber gesprochen wie es für die Darsteller war, als die Bücher erschienen sind. Als der erste Teil der Reihe rauskaum, war Emma Watson 8 Jahre alt und das soll mit einem süßen alten Foto bestätigt werden. Allerdings fragen sich viele Fans wie auch mania auf Twitter, wer genau das kleine Mädchen in der Rückblende ist. Denn das niedliche Kind mit den Mickey Maus Ohren sieht ganz und gar nicht nach Emma Watson, sondern nach Emma Roberts aus. Zwar hat sich das Produktionsteam zu dem Fehler nicht geäußert, ihn dann allerdings einfach schnell behoben und die zu streamende Show neu hochgeladen. 

Emma Watson reagierte richtig süß auf das Missgeschick: 

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#7 „Ich war NICHT so süß“

Das schrieb Emma zu dem selben Bild, das sie postete und verlinkte Kollegin Emma Roberts darauf. Außerdem packt sie den Hashtag #emmasistersforever dazu. Damit wird Emma Roberts wohl auf ewig ein kleiner Teil der Harry Potter Reunion bleiben. 

Hat eine Person am Set eigentlich gefehlt oder waren alle da?

Aufmerksame Zuschauer:innen haben bemerkt, dass eine Person am Set gefehlt haben könnte
Quelle: IMAGO / Picturelux

#8 Hat eine Person am Set gefehlt?

Aufmerksamen Zuschauer*innen ist noch ein weiteres Detail aufgefallen: So soll Rupert Grint (Ron Weasley) bei der großen Reunion gar nicht am Set in London gewesen sein. Der Theorie zufolge sollen die Szenen des Schauspielers in Wahrheit im kanadischen Toronto aufgenommen und später erst in die gemeinsamen Szenen mit Daniel Radcliffe und Emma Watson eingefügt worden sein. Hierfür sprechen verschiedene Hinweise:

So drehte der Darsteller beispielsweise im November für die Netflix-Serie „Cabinet of Curiosities“ in Kanada. Zeitgleich wurde die Reunion aufgenommen, weshalb es schwer vorstellbar ist, dass er zeitgleich an beiden Drehorten anwesend war.

Ein weiterer Hinweis stellt der Abspann dar: Denn es wurde eine Toronto-Unit aufgeführt, bei der es sich um die besagte Crew für Rupert Grints Aufnahmen handeln soll. Aber Moment mal: Wie konnten Rupert Grint und Emma Watson dann Händchen halten? 

Handelt es sich hier etwa um Magie? Nein, natürlich nicht. Auch hierfür gibt es eine gute Erklärung:

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#9 Emma Watsons Nagellack

Nein, natürlich nicht! Auch hierfür gibt es eine logische Erklärung. Denn wenn man sich den Nagellack von „Hermine“-Schauspielerin Emma Watson anschaut, fällt einem auf, dass sie in den Aufnahmen mit den anderen Schauspiel-Kolleg*innen einen schwarzen Nagellack an den Spitzen ihrer Fingernägel trägt. Nur in der rührenden Szene mit Rupert Grint sind ihre Nägel dann in einer glitzernden goldenen Farbe. Das bestätigt die Annahme, dass Emma Watson extra für die Aufnahmen mit dem „Ron“-Darsteller nach Kanada gereist ist. 

Wir hoffen, euch hat die Reunion genauso gut gefallen wie uns! Wir sind nämlich komplett begeistert.

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