20 Sachen, die wir in den frühen 2000ern alle verzweifelt wollten:
Ihr wolltet sie ganz sicher auch!
1. Digitalkamera
Klein, kompakt, ohne viel selbst einstellen müssen, mit unendlich vielen Fotos und einem Display zum Anschauen und möglichem direkten Löschen der gemachten Bilder. Wer wollte sie nicht?
2. Speicherkarte
Ohne Speicherkarte war eine Digitalkamera praktisch nutzlos. Auf einer Karte konnten plötzlich nicht mehr nur wie auf einem Film 36 Bilder gespeichert werden, sondern meist schon über 100. Allerdings war das um 2000 noch ein ziemlich teuer Spaß!
3. Ghettoblaster
Ein CD-Player, der gebrannte CDs und MP3-CDs abspielen konnte, war der Traum vieler 2000er-Kinder. Denn wer wollte Mix-CDs schon gerne zusammen mit den Eltern am Familien-PC hören anstatt mit eigenem Ghettoblaster unterwegs oder allein in seinem Zimmer...
4. Telefon mit eigenem Anschluss
Klar wäre ein Handy noch cooler gewesen, doch Verträge waren damals noch super teuer. Ein eigener Anschluss zuhause mit dem stundenlang mit Freunden telefoniert werden konnte, ohne dass die Eltern es merken, war da schon eine gute Alternative.
5. Trucker-Cap
Ja, sie waren schon damals potthässlich, aber was soll man sagen, wir wollten sie trotzdem alle und ein wenig aussehen wie die heißen Sportpromis der Zeit!
6. Bodyspray
Günstig und gleichzeitig flüchtig: Bodysprays waren total in Mode, da sie uns schnell einen komplett neuen Duft verpassten.
7. Fossil-Uhr
Klar, es ist nicht gerade rühmlich ein Anhänger von teuren Markenprodukten zu sein, aber so eine Fossil-Armbanduhr wollten wir in den 2000ern schon alle gern mal tragen.
8. Fernseher mit DVD- und VHS-Spieler
Damals wollte niemand mehr so ein langweiliges Gerät, wie auf dem Foto. Wir wollten auf unsere VHS-Kassetten Sendungen aufnehmen und DVDs gucken und somit schon früh unser eigenes Programm gestalten, noch bevor Netflix überhaupt existierte.
9. Computer
Nichts hätten wir lieber zum Geburstag bekommen, als einen eigenen Computer. Kein Streit mehr mit den nervigen Geschwistern oder den Eltern um den Familien-PC. Einfach drauflos spielen und chatten.
10. Leer-CDs
Es gibt wohl kaum etwas schöneres, als selbst zusammengestellte Musik. Doch dafür brauchten wir vor ,,Spotify" und Co. in den 2000ern viele Leer-CDs, die wir mit unserem eigenen Mix füllen konnten.
11. DVD-Player zum Mitnehmen
Im Auto, in der Bahn oder bei Freunden: Mit einem tragbaren DVD-Player konnte man seine Filme schon in den 2000ern überall hin mitnehmen. Auch wenn wir alle wussten, dass wir ihn nicht viel gebrauchen würden, wollten wir ihn doch zumindest als Stauts-Symbol.
12. Geschenkkarten
Heute sind sie als wenig persönlich verpönt und werden kaum noch verschenkt, früher waren sie ein echtes Muss unter jedem Weihnachtsbaum und auf jedem Geburtstagstisch.
13. Stereoanlage fürs Auto
Laut im Auto Musik hören zu können, ist für uns heute Alltag. Um 2000 war es ein großes Geschenk eine fest eingebaute Stereoanlage im Auto zu haben. Und natürlich wollten wir alle die, mit den schönen blinkenden Displays.
14. Paul Frank
An diesem süßen Affen auf dem Etui oder Pulli kam keiner vorbei.
15. Lieblingsserien auf DVD
Das Binge-Watching deiner Lieblingsserien war nur möglich, wenn du die ganze Staffel auch auf DVD zu Hause hattest und die waren nie günstig.
16. Roboter-Hund
Tatsächlich faszinierten uns Roboter schon in den 2000ern und diese Hunde waren einfach zu süß, um keinen davon zu haben.
17. Roller
Auch wenn wir nicht alle so waghalsig unterwegs waren, war so ein Roller doch viel schneller und cooler, als zu Fuß zur Schule laufen zu müssen.
18. Uggs
Das absolut nötigste Geschenk ever: Die Stiefel sahen schon früher super flauschig aus und hielten warm, egal wie kalt der Winter auch sein mochte.
19. Klapphandy
Habt ihr euch auch sehnlich ein Nokia-Klapphandy gewünscht? Natürlich haben wir damit nur Mama und Papa angerufen und nie Snake oder Tetris gesuchtet.
20. iPod
Musik für unterwegs und das ohne schwer zu schleppen: Ein iPod stand wohl bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. 2003 kostete einer mit 30GB noch knapp 500 Euro und war somit für die meisten Kinder, die nicht gerade viel Taschengeld erhielten, nicht erschwinglich.