„Twilight“-Serie: Wir verraten euch die bisher ungelüfteten Geheimnisse!

Schnallt euch an und bekommt keinen Herzinfarkt. Wenn ihr diese Fakten und Geheimnisse von „Twilight“ hört, wird euch wirklich noch einmal so einiges klar.

Hinter den „Twilight“ Filmen stecken viele Geheimnisse.
Quelle: Getty Images / Juan Naharro Gimenez

Die US-amerikanische Vampir-Saga „Twilight“ erfreute sich eines unaufhaltsamen Erfolgs und lockte Millionen von Menschen in die Kinosäle weltweit. Die deutsche Premiere des ersten Films, „Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen,“ fand im Jahr 2009 statt, gefolgt von weiteren vier erfolgreichen Fortsetzungen. Bis heute wollen viele Fans Filme sehen, die sie an „Twilight“ erinnern. Doch was die Fans vielleicht noch gar nicht wussten, sind einige dieser faszinierende Geheimnisse, die die Geschichte dieser Filme noch wesentlich interessanter machen. In den Schatten der romantischen Vampir-Romanze verbergen sich nämlich einige bemerkenswerte Details und Hintergrundgeschichten, die sicherlich für so manche Überraschung sorgen werden. Wir haben diese Geheimnisse aufgedeckt und sind bereit, sie mit euch zu teilen.
 

Wir starten auf der nächsten Seite!

Ashley Greene bekam ein Fahrtraining für den Porsche.
Quelle: Getty Images / Michael Buckner

#1 Ashley Greene baute fast einen Unfall am Set.

Die talentierte Schauspielerin Ashley Greene, bekannt für ihre Rolle als Alice in der „Twilight“-Saga, erlebte während der Dreharbeiten zu einer speziellen Szene in „Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2“ ein nervenaufreibendes Abenteuer. In dieser Szene durfte sie tatsächlich einen Porsche fahren, um die Volturi zu treffen. Obwohl sie hierfür ein intensives Fahrtraining absolvierte, geriet die Situation dennoch beinahe außer Kontrolle. Während des Drehs kam es zu der Situation, dass Ashley Greene den Sportwagen fast gegen eine Mauer steuerte. Mit erstaunlicher Reaktion und etwas Geschicklichkeit schaffte sie es aber dann, den Porsche nur wenige Zentimeter vor der Kollision zum Stillstand zu bringen. Ein wirklich nervenaufreibender Moment am Set, bei dem Ashley Glück im Unglück hatte.

Weiter geht es mit einem weiteren Geheimnis:

Volterra ist eine echte Stadt in Italien.
Quelle: IMAGO / agefotostock

#2 Die Stadt „Volterra“.

Die Tatsache, dass die Stadt „Volterra“ auch im wahren Leben existiert, ist zweifellos eine sehr aufregende Neuigkeit für Fans. Diese bezaubernde Stadt befindet sich in einer Region Italiens, südwestlich von Florenz. Sie ist berühmt für ihre reiche Geschichte und ihr mittelalterliches Erbe, einschließlich eines atemberaubenden Glockenturms, der einen Panoramablick über die malerische Stadt bietet. Interessanterweise wurde der Schauplatz für die Dreharbeiten der „Twilight“-Filme dann aber doch in dem charmanten Montepulciano gefunden, der etwa 120 Kilometer von Volterra entfernt liegt. Die wunderschönen Kulissen und die malerische Atmosphäre dieser beiden Städte verliehen den Filmen zweifellos die einzigartige und authentische Note, die sie benötigt.

Die Schauspieler mussten für ihre Rollen einige Opfer bringen..

Nikki Reed wollte für ihre Rolle etwas fitter sein.
Quelle: Getty Images / Jerod Harris

#3 Nikki Reed hörte mit dem Rauchen auf.

Nikki Reed, die die Rolle der Vampirin „Rosalie“ in der „Twilight“-Saga verkörperte, beeindruckte nicht nur durch ihre schauspielerische Leistung, sondern auch durch ihren beeindruckenden Einsatz für die Rolle. Bereits drei Monate vor Drehbeginn entschied sie sich, das Rauchen aufzugeben, um in den Action-Szenen besser vorbereitet zu sein. Interessanterweise ist Nikki Reed im echten Leben nicht mit ihrem Filmpartner Kellan Lutz, der „Emmett“ spielte, zusammen. Stattdessen ist sie seit Jahren glücklick mit dem „Vampire Diaries“-Star Ian Somerhalder verheiratet, was für einige Fans möglicherweise überraschend sein könnte da auch er eine Rolle in der Welt der Vampire übernahm, nämlich in „Vampira Diaries“.

Die Verträge der Schauspieler hatten auch sehr interessante Klauseln..

Die „Twilight“-Darsteller mussten eine interessante Klausel unterschreiben.
Quelle: Getty Images / Kevin Winter

#4 Die Blässe sollte natürlich wirken.

In den Verträgen der Twilight-Darsteller gab es tatsächlich eine Klausel, die den Schauspielern untersagte, sich während der gesamten Drehdauer zu lange in der Sonne aufzuhalten – schließlich solle ihre Blässe natürlich authentisch und nicht zu künstlich wirken. Nach den Filmen zu urteilen hielten sich auch alle Darsteller an die Vorschriften – schließlich wurde niemand von ihnen deswegen entlassen. Diese Klausel ist allerdings ziemlich witzig, wie wir finden.

Welche bisher ungelüfteten Geheimnisse wollen wir euch noch nicht vorenthalten? Für die Rolle der Bella Swan bewarb sich noch eine andere sehr bekannte Person.. Um wen es sich wohl handelt?

Jennifer Lawrence wäre fast Bella Swan geworden.
Quelle: Getty Images / Kevork Djansezian

#5 Jennifer Lawrence bewarb sich für die Rolle von Kristen Stewart

Die Oscarpreisträgerin und Darstellerin Jennifer Lawrence, die etwas später ihren krassen Durchbruch mit„Tribute von Panem hatte, bewarb sich 2008 ebenfalls für die Rolle als „Bella Swan“, jedoch schnappte ihr Kristen Stewart diese Karriere-Chance definitv vor der Nase weg. Das tat ihrer schauspielerischen Laufbahn keinen Abbruch, denn seit 2012 überzeugt sie das Publikum in Die Tribute von Panem. Für beide Powerfrauen hat sich also die richtige Tür im Leben geöffnet.

Könntest du dir Jennifer Lawrence in der Rolle der Bella Swan vorstellen?

Auch über die Autorin der Romane gibt es noch ein Geheimnis zu lüften.

Die Autorin spielte selbst in den Filmen mit.
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#6 Stephenie Meyer spielte eine Statisten-Rolle.

Die Autorinder Twilight-Romane Stephenie Meyer schrieb nicht nur die Bücher zu deb gleichnamigen Filmen, sondern wirkte tatsächlich auch in der Filmproduktion mit. So ist sie zum Beispiel unter den Gästen bei „Edwards" und „Bellas“ Hochzeit zu sehen, sowie auch am Tresen einer Kneipe, die „Bella“ mit ihrem Vater „Charlie“ aufsucht. Sie stellte nicht nur ihre schriftstellerischen, sondern auch ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis. Viele Autoren oder Regisseure spielen manchmal Rollen in ihren eigenen Filmen. Auch Quentin Tarantino ist oft selbst Darsteller in seinen Filmen.

Wir haben noch ein Geheimnis zur Autorin für dich, was wir auf der nächsten Seite lüften.

Der Glaube von Stephenie Meyer beeinflusste die Filme.
Quelle: Getty Images / Juan Naharro Gimenez

#7 Stephenie‘s eigener Glaube spielt eine Rolle in den Filmen.

Die Autorin Stephenie Meyer ist zudem Mormonin, was uns erklärt, wieso der Geschlechtsakt vor der Hochzeit sowohl in den Büchern als auch in den Filmen wirklich konsequent abgelehnt wird – sie ist nämlich Mitglied einer gläubigen christlichen Gemeinschaft. Deswegen gibt es keine pikanten Szenen in den Twilight-Filmen. Für das meist minderjährige Publikum ist das wahrscheinlich aber auch sogar wesentlich besser, denn so können die Filme unzensiert ausgestrahlt werden – Twilight hat seine größte Fanbase nämlich unter Teenagern.

Aber wie konnte Bella dann schwanger werden?

Warst du dir über diese Geheimnisse bewusst? Welches hat dich am meisten überrascht? Wir sind gespannt.