Traurige Wahrheit: Das ist kaum einem hinter Quidditch in „Harry Potter“ aufgefallen

Dass Quidditch ein beliebtes Spiel der Harry Potter-Welt ist, ist jedem klar. Die Wahrheit dahinter sieht leider etwas anders aus.

Quidditch ist der beliebteste Sport in Hogwarts.
Quelle: IMAGO / Ronald Grant
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In der Welt von Harry Potter gibt es viele aufregende und faszinierende Eigenheiten, die die Leser und Fans von Anfang an begeisterten, darunter das beliebte Spiel Quidditch, das für alle Schüler von Hogwarts ein riesiges Event ist. Doch wie es so oft in der Zauberwelt der Fall ist, verbirgt sich hinter der Oberfläche oft eine andere Wahrheit. Man könnte meinen, dass manche Dinge in Hogwarts nämlich auch einfach keinen Sinn ergeben. Ob diese Details einfach ausgespart wurden, oder ob wirklich niemand bei der Produktion oder den Büchern darüber nachgedacht hat, ist uns natürlich unklar.

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Was wirklich das Problem mit dem Quidditch-Spiel ist, erfährst du auf der nächsten Seite.

Der goldene Schnatz spielt eine besondere Rolle im Quidditch-Spiel.
Quelle: IMAGO / United Archives

#1 Die Regeln von Quidditch

Jedes Team besteht beim Quidditch aus sieben Spielern: drei Jäger, zwei Treiber, ein Hüter und ein Sucher. Das Ziel ist es, den Quaffel, einen Ball, durch die gegnerischen Torringe zu werfen, um Punkte zu erzielen. Währenddessen versuchen die Treiber, die Gegenspieler mit Klatschern zu treffen und somit aus dem Spiel zu nehmen, aber auch die Mitspieler vor Klatschern zu schützen. Ein goldener Schnatz, ein winziger, fliegender Ball, bringt allerdings entscheidende Punkte und das Spiel endet, wenn ein Sucher ihn fängt. Quidditch ist ein schnelles und actiongeladenes Spiel, das Geschicklichkeit, Strategie und Flugfähigkeiten erfordert.

Doch was ist nun eigentlich das Problem mit dem Spiel? 

Fürs Quidditch braucht es keine Erlaubnis der Eltern.
Quelle: IMAGO / Ronald Grant

#2 Quidditch ist kein ungefährliches Spiel.

Die potenziellen Gefahren, denen die Schüler in Hogwarts ausgesetzt sind, ist wohl jedem Fan klar. Bemerkenswert ist jedoch, wie die Schule offensichtlich mit dieser Verantwortung für die Schüler umgeht. Es ist nämlich nicht erforderlich, die Zustimmung der Eltern einzuholen, sich dem Quidditch-Team anzuschließen. Die Schüler könnten sich verletzen oder Opfer eines bösartigen Angriffs der Gegner werden – ganz ohne die Erlaubnis der Vorgesetzten. Selbst für die riskante Teilnahme am Trimagischen Turnier, obwohl minderjährig und gegen den eigenen Wunsch, ist keine elterliche Genehmigung erforderlich. Ironischerweise ist jedoch die Zustimmung der Eltern notwendig, um ein nahegelegenes, sicheres Dorf namens Hogsmeade zu besuchen, das fußläufig vom Schloss entfernt liegt. Irgendwie unlogisch, oder?

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