Dschungelcamp-Allstars: So stark haben sich die Legenden verändert

Na, erkennt ihr sie alle wieder? In den letzten 20 Jahren hat sich einiges getan − viele Dschungelcamp-Legenden haben echte Transformationen hinter sich!

So sehr haben sich die Dschungelcamp-Allstars in den letzten 15 Jahren verändert.
Quelle: RTL / Pascal Bünning

Sie wollen es noch einmal wissen: Zum 20. Jubiläum des Reality-Formats gibt es eine zweite Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – dieses Mal mit den Dschungelcamp-Allstars der letzten zwei Jahrzehnte. Von Giulia Siegel bis Gigi Birofio hat sich RTL echte Legenden ausgesucht, die die Show zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Seit ihrer ersten Teilnahme hat sich im Leben der Promis jedoch einiges getan – mal mehr, mal weniger. Die Bilder sowie Aussagen von früher und heute sprechen für sich!

Los geht es mit unserem Dschungel-Prinzen aus dem Jahr 2023:

Gigi Birofio wurde 2023 zum Sieger der Herzen auserwählt und zieht 2024 als Legende beim Allstar-Special des Dschungelcamps ein.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#1 Gigi Birofio (2023 vs. 2024)

Seine Dschungelcamp-Teilnahme ist noch gar nicht so lange her. 2023 wurde Gigi Birofio zum Dschungel-Prinzen gekürt. Während man ihn in Trash-Formaten wie „Ex on the Beach“ oder „Temptation Island VIP“ eher als Macho und Frauenheld kennenlernen durfte, überraschte er die Zuschauenden und zeigte sich von einer völlig anderen, eher erwachsenen Seite. Mit dieser doch sehr gefühlvollen Art erkämpfte er sich letztendlich den Titel: Sieger der Herzen. Im Januar 2024 unterstützte er zudem seinen Kumpel Mike Heiter bei seiner Teilnahme und wenige Monate später ist der 25-Jährige selbst schon wieder als Legende im Allstars-Special am Start – mit einem neuen Nasenpiercing und einigen frischen Tattoos, vor allem am Hals.

Der nächste Star kommt mit einem gewagten Look und anderen Künstlernamen zurück:

Eric Stehfest belegte den zweiten Platz im Dschungelcamp 2022.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#2 Eric Stehfest (2022 vs. 2024)

Mit fresher Friese und neuem Künstlernamen kehrt Eric Stehfest als einziger Teilnehmer ein zweites Mal zurück in den südafrikanischen Dschungel. Er selbst nennt sich jetzt „Avatar“ und zeigt dies auch symbolisch mit einem blau gefärbten Pfeil auf dem Hinterkopf. Im RTL-Interview manifestiert er bereits die Krone: „Ich bin Prinz des Dschungels und ich bin jetzt erwachsen geworden. Und wenn man erwachsen wird, dann muss man König sein.“ 2022 schaffte es der ehemalige GZSZ-Star nämlich trotz seines kleinen Skandals auf den zweiten Platz! Davor hat er demnach den größten Respekt: „Ich glaube, am meisten Angst habe ich tatsächlich vor dem Hunger und der Art und Weise, wie ich mich dann verändere.“ Damals hatte er bewusst eine Dschungelprüfung verweigert, um seine Mitstreiter*innen zu „bestrafen“, nachdem eine Diskussion mit Harald Glööckler das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. „Du musst mit der Konsequenz leben, dass ich für dich kein Fressen hole.“, haute der 35-Jährige damals eiskalt raus. 

Die nächste Promi-Dame ist schon für die zweite Dschungel-Runde gewappnet:

Im Jahr 2020 belegte Elena Miras den sechsten Platz – beim Showdown der Dschungel-Legenden kämpft sie erneut um die Krone.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#3 Elena Miras (2020 vs. 2024)

Die Granate des Dschungels ist back: Sowohl innerlich als auch äußerlich sorgt Elena Miras gerne für Zündstoff! Wer das Reality-Sternchen in anderen Shows wie „Promis unter Palmen”, „Das große Promi-Büßen” oder auch „Das Sommerhaus der Stars“ verfolgt hat, weiß, mit der 32-Jährigen ist nicht gut Kirschen essen. Im Jahr 2020 geriet sie vor allem mit Kult-Auswanderin Danni Büchner immer wieder im Camp aneinander. Elena stellt allerdings schon vor ihrem Einzug klar: „Ich werde nur die Gesichter der Frauen anschauen. Denn ich weiß, wenn das stimmt, was gemunkelt wird, dann werden sich einige nicht freuen.“ Letztendlich will sie sich am Ende nur noch selbst beweisen, dass sie es wirklich kann. „Ich geh' dahin, um diese 100.000 Euro zu holen. Nicht mal die Krone, die verschenk' ich“, gesteht sie lachend.

Und wie sieht es bei ihrer Rivalin aus? Das erfährst du auf der nächsten Seite:

2020 erkämpfte Danni Büchner für ihren verstorbenen Ehemann Jens im Dschungelcamp den dritten Platz.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#4 Danni Büchner (2020 vs. 2024)

Damals ging Danni Büchner mit einem ganz bestimmten Ziel in den australischen Dschungel: Sie wollte ihrem verstorbenen Ehemann Jens Büchner Respekt erweisen. Vier Jahre später hat sie allerdings eine andere Mission. Sie möchte nicht mehr „die Witwe von“ sein, sondern für sich selbst um den Sieg kämpfen – und ihre Kinder stolz machen! Vor ihrem Einzug wirkt die 46-Jährige total ruhig, fast schon geerdet. „Ich will den Leuten da draußen zeigen: Wenn du am Boden liegst und deine Welt zertrümmert, wenn du dir selber Zeit gibst, um wieder zu erkennen, wer du bist und was du bist, und dich selbst zu lieben und zu verändern – nicht nur äußerlich, dann schaffst du das.“ Wenn man das mit der hysterischen Danni von 2020 vergleicht, ist das ein ziemlich krasser Kontrast. Das wäre nicht nur eine innerlich starke Veränderung, auch vom Aussehen her ist sie kaum wiederzuerkennen. 20 Kilo hat sie innerhalb von zwei Jahren mit Ernährungsumstellung und Sport abgespeckt. 

Klicke weiter, um zu erfahren, wer seinen Ängsten ebenfalls den Kampf ansagt:

Hanka Rackwitz holte sich 2017 auf dem zweiten Platz den Titel der Dschungel-Prinzessin.
Quelle: RTL / Ruprecht Stempell, RTL / Stefan Gregorowius

#5 Hanka Rackwitz (2017 vs. 2024)

Zwischen Angst- und Zwangsstörungen: Hanka Rackwitz hatte es 2017 definitiv nicht leicht. Dennoch zog sie tapfer durch, kam im Finale der elften Staffel allerdings nicht an dem Dschungelkönig Marc Terenzi vorbei. Als Zweitplatzierte nahm sie sich damals vor, dass sie „ihr Leben für sich und für andere, denen es genauso geht, ändern will“ – das scheint ihr sieben Jahre später gelungen zu sein. „Ich war nach dem letzten Dschungelcamp viele, viele Wochen in der Klinik, weil ich da auch wirklich begriffen habe: Du musst jetzt was ändern!“, erzählt die 55-Jährige im Interview mit RTL. Die Liste ihrer Dämonen ist lang: „Ich leide seit ca. 30 Jahren unter schweren Angststörungen, Zwangsstörungen und Phobien. Und Depressionen und ein bisschen Borderline ist auch noch dabei.“ Mittlerweile geht es ihr laut eigenen Aussagen und dank viel Therapie und Arbeit „zu 95% wieder gut“ und sie fühlt sich bereit, den harten Weg der Dschungelkrone zu bestreiten.

Die nächste Person hatte ziemliche Diskrepanzen mit Hanka:

Kader Loth rückte 2017 als Ersatz für Nastassja Kinski im Dschungelcamp nach.
Quelle: RTL / Christine Skowski, RTL / Stefan Gregorowius

#6 Kader Loth (2017 vs. 2024)

Sie will endlich ihren Thron: Kader Loth fährt vorab die Krallen aus und macht klar, dass sich beim Dschungelcamp der Legenden lieber niemand mit ihr anlegen sollte. „Ich bin dieses Mal vorbereiteter. Mental bin ich vorbereitet, auch körperlich.” Auch auf „die Schlangen” – und damit sind nicht die Tiere gemeint. Bei der 51-Jährigen ist in den letzten Jahren viel passiert, doch eines hat sich nie verändert: „Ich habe grundsätzlich keine Lust auf Menschen.” Damals hat sie sich mit ihrer Konkurrentin Hanka Rackwitz ordentlich in die Haare bekommen. „Nicht das Dschungelcamp ist die größte Herausforderung, sondern Hanka ist für uns alle die größte Herausforderung”, beklagte sich Kader damals im Dschungeltelefon. Ihre berühmt-berüchtigte Mittelfinger-Pose, nachdem dann auch noch sie und nicht Hanka in die Essensprüfung gewählt wurde, ist bis heute einfach legendär.

Auch die folgende Legende hat für einen ikonischen Moment im Dschungel gesorgt:

Thorsten Legat holte sich als „Mr. Kasalla“ den dritten Platz in der 10. Staffel.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#7 Thorsten Legat (2016 vs. 2024)

„Mr. Kasalla“ ist zurück: Thorsten Legat ist für seine impulsive Art und seinen sportlichen Ehrgeiz bekannt. Doch diese Seite möchte er nicht mehr von sich zeigen. 2016 ist er unbekümmert nach Australien in den Dschungel geflogen und wusste nicht, worauf er sich einlässt. Zwischen ihm und Mitcamperin Helena Fürst ist es im Streit sogar richtig eskaliert. Damals knallte der 56-Jährige ihr unüberlegte und sehr abwertende Aussagen an den Kopf. Das hört sich acht Jahre später ganz anders an: „Man kann auch mit 55 Jahren den Leuten draußen beweisen, dass man nicht nur immer kämpfen kann im Leben, sondern man kann auch weinen. Und ich glaube, ich möchte das unterdrücken, aber ich glaube nicht, dass ich das schaffe.” Besonders seine Familie sei ein echter Schwachpunkt: „Wenn du 30 Jahre liiert bist ... das geht nicht. Das ist Herzschmerz.” 

Den nächsten Promi erkennt man heute kaum wieder:

Dschungel-Legende David Ortega ist heute kaum wiederzuerkennen.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#8 David Ortega (2016 vs. 2024)

Neuer Look, neuer Versuch: Vor einigen Jahren kannte man David Ortega nur mit 3-Tage-Bart und raspelkurzen Haaren – heute setzt die Dschungel-Legende auf eine lange Mähne und Vollbart. Er verrät, welcher Disney-Charakter ihn dazu inspiriert hat: „Ich sehe so anders aus, weil ich die Rolle Tarzan liebe.” Der eigentliche Grund war jedoch, dass er nicht länger nur auf sein Äußeres reduziert werden wollte, da sich im Leben des ehemaligen Models vieles nur darum gedreht hat. Ihm wurde sogar gesagt, dass er „einfach nur seinen Mund halten soll und gut aussehen“ – worauf er letztendlich keine Lust mehr hatte. Seine Typveränderung brachte eine ganze Welle an Hasskommentaren mit sich, nur weil er nicht mehr so aussieht wie früher. Ihm wurde gesagt, dass er ungepflegt und verwahrlost wirkt. „Die müssen das lassen. Es gibt Menschen, die sich da draußen umbringen deswegen”, appelliert der 39-Jährige. An der Stelle soll gesagt sein: Nur weil jemand anders wirkt, ist dies noch lange kein Grund, jemanden im Netz fertig zu machen und zu beleidigen.

Für den nächsten Dschungelcamper zählt nur die Familie:

2014 flog Mola Adebisi auf dem achten Platz aus dem Dschungelcamp.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#9 Mola Adebisi (2014 vs. 2024)

Mola Adebisi hat für seinen zweiten Versuch einen ganz speziellen Grund, warum er das Preisgeld und die Krone unbedingt gewinnen möchte: „Für meinen Sohn eigentlich. Ich habe mit meiner Frau gesprochen. Und dann haben wir uns gemeinsam entschieden, dass wir das Geld für unseren Sohn einsetzen. Und deswegen gehe ich.” Im Juli 2024, also rund einem Monat vor Ausstrahlung von „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“, ist der ehemalige VIVA-Moderator nämlich frischgebackener Papa geworden. Außerdem möchte er wieder zu seiner alten Körperform zurück und ein paar Kilo abnehmen: „Der Reiz ist natürlich, dass ich wie beim letzten Mal in elf Tagen oder in zehn Tagen elf Kilo abnehme.”

Weiter geht es mit einer Dschungel-Legende, die bereits jetzt einen Rekord gebrochen hat:

Winfried Glatzeder sorgte in Staffel 8 im Streit mit Larissa Marolt für einen echten Skandal.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#10 Winfried Glatzeder (2014 vs. 2024)

Schon vor Einzug ins Dschungelcamp der Legenden brach Winfried Glatzeder schon einen Rekord: Mit 79 Jahren ist er die dienstälteste Dschungel-Legende aller Zeiten! Obwohl Winfried sonst mit Reality-TV nicht viel am Hut hat, verfolgt er ebenso ein klares Ziel und weiß, wofür er das Ganze macht: „Meine Kinder brauchen Geld und ich brauche die Bestätigung, dass ich im 80. Lebensjahr ältester Teilnehmer eines Superformats sein darf.” Einer seiner polarisierendsten Momente war wohl sein Wutanfall, als er mit Larissa Marolt in Staffel acht aneinandergeraten ist. „Jetzt hör aber auf! Du bist wirklich so was von dämlich!“, schrie er damals und schubste die ehemalige GTNM-Kandidatin weg. Heute wäre solch eine Szene komplett undenkbar und der Sender würde sofort angreifen und ihn aus der Show werfen.

Der nächsten Prominenten wurde eine ähnliche Situation bereits zum Verhängnis:

Georgina Fleur mischte die siebte Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” auf und holte den siebten Platz.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#11 Georgina Fleur (2013 vs. 2024)

Sie ist eine Skandalnudel durch und durch: Bei „Der Bachelor“ im Jahr 2012 fing alles an. Ganz unverblümt, frech und auffällig durfte Georgina Fleur ein Jahr später ins Dschungelcamp ziehen. Seither hat die Influencerin zahlreiche Skandale in den letzten Jahren gesammelt. 2020 ist sie unter anderem mit ihrem Partner Kubilay Özdemir aufgrund einer Spuckattacke und ziemlichen Aggressionsproblemen aus dem „Sommerhaus der Stars“ geflogen. Laut ihrer Aussage möchte sie sich nicht mehr so schnell provozieren lassen: „Ich bin auf jeden Fall erwachsen geworden.” Das Dschungelcamp der Legenden sei „eine riesengroße Chance zu zeigen, was aus mir geworden ist” – ihr Ansporn sei vor allem ihre Tochter. „Ich bin Mutter einer Tochter und muss auch als Vorbild vorangehen.” 

Die nächste Dschungelcamperin haben auch nicht alle positiv in Erinnerung:

Sarah Knappik verließ 2011 freiwillig das Dschungelcamp.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#12 Sarah Knappik (2011 vs. 2024)

Sarah Knappik galt als echte Dschungel-Zicke: 13 Jahre nach ihrer ersten Teilnahme bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ stellt sie fest, dass „es einfach nicht cool war“ sich so zu verhalten. Die Fans hatten 2011 richtig Spaß, die heute 38-Jährige in die Prüfungen zu schicken. Zum Leid der Mitcamper*innen, denn irgendwann bekam Sarah – auch wegen ihrer Stimmungsschwankungen – nur noch heftigen Gegenwind zu spüren. Es ging sogar soweit, dass die anderen mit einem Streik drohten und sie an Tag 12 freiwillig das Camp verließ. Nicht zu vergessen, dass sie damals die Fake-Lovestory von Jay Khan und Indira Weis „entlarvt“ hat. Für sie war das alles ein abgekartetes Spiel, da Jay erst sie gefragt habe und als Sarah den Vorschlag verneint, Indira wohl nicht abgeneigt war. Heute zeigt sie sich selbstbewusster und definitiv konfliktfreier: „Ich gehe in das Dschungelcamp, um die kleine Sarah, die damals vor 13 Jahren verloren gegangen ist, da rauszuholen und einfach mal meinen Frieden damit zu schließen.“

Kommen wir zu den Urgesteinen der Sendung:

Giulia Siegel will es 15 Jahre später erneut im Dschungelcamp der Legenden wissen.
Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

#13 Giulia Siegel (2009 vs. 2024)

Sie weiß, was sie kann: Auch wenn sie sich wie im Jahr 2009 treu bleiben möchte und „es eigentlich nichts gibt, was sie anders machen möchte“, behauptet Giulia Siegel von sich selbst, dass sie ruhiger geworden ist und mit einem anderen Gedankensetting in das Dschungelcamp der Legenden geht: „Ich bin, glaube ich, sehr erwachsen, reif und ruhig geworden.“ Die 50-Jährige geht auch ganz fest davon aus, dass sie sich mit jedem gut verstehen und niemanden anecken wird. Allerdings weiß man aus vorherigen Formaten: Wenn Giulia dabei ist, gibt es auch irgendwie immer Stress. Wie zum Beispiel 2017 im „Sommerhaus der Stars“ als sie eine sehr herrische Stimme an den Tag legte, was nicht bei allen so gut ankam – die Tochter von Ralf Siegel hat eben gerne mal die Zügel in der Hand. „Die größte Herausforderung 2009 im Dschungelcamp war wirklich, sich 24 Stunden mit einem Teil der Menschen beschäftigen zu müssen, auf die man teilweise keine Lust hatte.“ Hinzu kommen noch Giulias Rückenschmerzen, die ihr damals massive Probleme bereiteten, weshalb sie sogar im Krankenhaus landete. Dazu sagt sie heute: „Ich habe nun mal Schrauben im Rücken. Ich bin versteift im Rücken.“

Kommen wir zu dem Mann, der sofort zur Hilfe eilt, wenn es gesundheitliche Probleme gibt:

Dr. Bob ist nach über 20 Jahren aus dem Dschungelcamp nicht mehr wegzudenken.
Quelle: RTL

#14 Dr. Bob (2004 vs. 2024)

Seit 20 Jahren ist Dr. Bob ein fester Bestandteil von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Auch beim Dschungelcamp-Allstars ist der 74-Jährige nicht wegzudenken und steht den Campern mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich hat auch er sich äußerlich in den letzten zwei Jahrzehnten verändert – man wird nun mal auch nicht jünger! Gegenüber Bild.de verriet der Dschungel-Arzt auch beim Kandidaten-Check, wer seinem Bauchgefühl nach am schnellsten rausfliegt: „Ich bin mir nicht sicher, ob Mola wirklich zurückkommen wollte. Seine Frau ist schwanger, und ich spüre, dass er schnell wieder bei ihr sein möchte. [...] Vielleicht ist er zufrieden damit, einfach nur kurz sein Gesicht zu zeigen und dann als Erster rauszufliegen.“

Auf der letzten Seite kommen wir zur kultigsten Moderatorin überhaupt:

Sonja Zietlow wurde in den letzten 20 Jahren zum Gesicht von „Ich bin ein Star − Holt mich hier raus!“
Quelle: RTL / Stefan Thoyah

#15 Sonja Zietlow (2004 vs. 2024)

Was wäre das Dschungelcamp nur ohne Sonja Zietlow? Sie ist das Gesicht von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und gehört wie Dr. Bob quasi zum Interieur der TV-Show. Vor allem als Moderations-Duo mit Dirk Bach wurde die Sendung auf RTL erst so richtig legendär. Kein Wunder, dass nach dem Tod des Komikers im Oktober 2012 für viele Dschungel-Fans eine Welt zusammenbrach. Die heute 56-Jährige entschied sich jedoch, den Job weiterzumachen – daraufhin moderierte sie die Show von 2013 bis 2022 mit Daniel Hartwich und danach trat Jan Köppen wiederum in seine Fußstapfen. Für die Moderatorin ist der Showdown der Dschungel-Legenden und der Rückblick der letzten 20 Jahre vermutlich ebenfalls eine emotionale Achterbahnfahrt, auch wenn sie solche Momente mit ihrem Humor und Sarkasmus oft nicht durchscheinen lassen möchte.

Pinterest Pin Eric Stehfest ist mit neuer Frisur und neuem Künstlernamen zurück!